UnitedHealth
Duft entströmt der Gerüchteküche
Liebe Leser,
Amerikas größter Krankenversicherer UnitedHealth hatte zum Auftakt mit seinem Sorgenkind Obamacare zu kämpfen. Doch auch wenn das Geschäft mit den Obamacare-Verträgen im Minus badet, konnte der Versicherer seine Kassen prall füllen.
Ein Hoch auf die Tochter Optum!
Zu verdanken hat der Versicherungskonzern das seiner Tochter Optum (Beratungsgeschäft), die im ersten viertel Jahr insgesamt einen Gewinn von 1,6 Milliarden US-Dollar (1,4 Mrd. Euro) einstreichte – was im Vergleich zum Vorjahr ein sattes Plus von 14 Prozent ist! Zieht man die Sondereffekte heraus, lief es sogar besser, als diverse Branchenexperten auf ihren Zetteln hatten. Das Beratungsgeschäft konnte somit die Verluste beim Obamacare-Programm ausgleichen.
Und nun schallt es aus der Gerüchteküche, dass sich der Konzern ab 2017 stetig aus dem Programm verabschieden werde, da man sich hier schon seit längerer Zeit im Tal der roten Zahlen aufhalte. Auch wenn die von US-Präsident Barack Obama ins Leben gerufenen
Krankenversicherungsverträge nur einen kleinen Teil bei UnitedHealth ausmachen, nagen sie doch unangenehm am Gewinn.
Nichtsdestotrotz konnte der Umsatz im Q1 Richtung Himmel sprießen und die zuletzt vorherrschende Skepsis vom Konzernchef Stephen Hemsley beseitigen. Die Erlöse verbesserten sich um 24 Prozent auf leicht über 44,5 Milliarden Dollar. Für das Gesamtjahr rechnet der Versicherer mit einem Umsatz von knapp 182 Milliarden Euro.
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Herzliche Grüße
Ihr Robert Sasse