Rohstoffe
Rally bei Sojabohnen
Chicago 03.05.2016 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich zum Wochenauftakt uneinheitlich. Mais schloss unverändert, während die Sojabohnen
deutlich zulegen konnten.
Juli-Mais schloss unverändert bei 3,9175 USD/Scheffel. Mais bewegte sich am Montag kaum. Der schwächere US-Dollar ist hier zwar prinzipiell stützend, gleichzeitig ging es aber auch für den Ölpreis deutlich nach unten. Das Wetter in den USA war zuletzt wieder besser, was die Aussaat beschleunigen dürfte.
Juli-Mais schloss unverändert bei 3,9175 USD/Scheffel. Mais bewegte sich am Montag kaum. Der schwächere US-Dollar ist hier zwar prinzipiell stützend, gleichzeitig ging es aber auch für den Ölpreis deutlich nach unten. Das Wetter in den USA war zuletzt wieder besser, was die Aussaat beschleunigen dürfte.
Juli-Weizen verlor 0,75 Cents auf 4,8775 USD/Scheffel. Die Notierungen standen hier unter dem Eindruck eines anhaltend hohen globalen Angebots. Weiterhin erwartet man erste Berichte von einer Crop
Tour aus Kansas, die in dieser Woche veröffentlicht werden sollen. Dort werden überdurchschnittliche Erträge bei Weizen erwartet.
Die Juli-Sojabohnen stiegen um 14,0 Cents auf 10,4375 USD/Scheffel. Die Sojabohnen kletterten am Montag auf das höchste Niveau seit knapp neun Monaten. Dabei wurden die Notierungen gestützt von einer starken Nachfrage nach Sojamehl, welches um rund vier Prozent nach oben kletterte. Erneut waren es die Sorgen um die Produktion in Argentinien, wo die Marktteilnehmer einen Rückgang der Produktion erwarten. Auch der schwächere US-Dollar war für die Sojabohnen von Vorteil.
Die Juli-Sojabohnen stiegen um 14,0 Cents auf 10,4375 USD/Scheffel. Die Sojabohnen kletterten am Montag auf das höchste Niveau seit knapp neun Monaten. Dabei wurden die Notierungen gestützt von einer starken Nachfrage nach Sojamehl, welches um rund vier Prozent nach oben kletterte. Erneut waren es die Sorgen um die Produktion in Argentinien, wo die Marktteilnehmer einen Rückgang der Produktion erwarten. Auch der schwächere US-Dollar war für die Sojabohnen von Vorteil.
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