Liebe Leser,
Die Lufthansa hat es momentan nicht wirklich leicht. Von allen Seiten drohen Probleme. Die Hanseaten müssen aktuell nicht nur stark unter den Billig-Fliegern leidern, sondern inzwischen auch unter sogenannten GoBo-Airlines, Fluggesellschaften vom Golf und Bosporus. Diese ordern Flugzeuge gleich in riesigen Stückzahlen. Eine Größenordnung, bei der die Hanseaten nicht wirklich mithalten können.
Zudem versucht die Lufthansa mit der Eurowings-Tochter einen Konkurrenten für andere Billigflieger wie EasyJet oder RyanAir aufzubauen. Diese Airlines sind, gemessen an den reinen Passagierzahlen, bereits um Welten vor der Lufthansa. Auch das kostet einiges an Geld.
Andere Zukäufe, wie sie bei der Brüssels Airline zunächst geplant waren, sind nach neuestem Kenntnisstand verschoben worden. Die von Vorstandschef Carsten Spohr so vehement verfolgte Fokussierung auf Premium zahlt sich bisher nicht aus.
Und schließlich will die Pilotenvereinigung erneut streiken. Aber wenigstens ist Vorstandschef Spohr in Anbetracht der misslichen Lage bisher ein harter Verhandlungspartner gewesen.
Alles in allem zieht Carsten Spohr aktuell ein hartes Sparprogramm durch, das für den Konzern aber auch bitter nötig ist. Der Kurs der Aktie zeigt zwar eine Art Bodenbildung, allerdings sollte man meiner Meinung nach hier nicht viel erwarten.
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Herzliche Grüße
Ihr Robert Sasse