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    BMW  472  0 Kommentare
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    Dies bereitet den Aktionären zurzeit Sorgen

    Lieber Leser,

    BMW weist für das erste Quartal sowohl Rekordwerte bei Absatz als auch beim Ergebnis vor Steuern aus. Und dennoch reagierten die Anleger enttäuscht. Schuld ist meiner Meinung nach die schwache Entwicklung des US-amerikanischen Marktes, der den Anlegern offensichtlich Sorgen bereitete.

    Nettogewinn von 1,64 Mrd. Euro

    Der Absatz von mehr als 557.000 Fahrzeugen stellte einen Bestwert für das erste Quartal dar. Der Umsatz ging dennoch marginal um 0,3 % auf 20,85 Mrd. Euro zurück. Das Ergebnis vor Steuern kletterte auf mehr als 2,3 Mrd. Euro – so viel hat der Konzern noch nie in einem ersten Geschäftsquartal eingenommen. Auch der Nettogewinn konnte nochmals um 8,2 % zulegen und betrug 1,64 Mrd. Euro. Mit einer Marge von 9,4 % spielt BMW derzeit immer noch in der Topliga.

    Hat die Marke an Reiz verloren?

    Weshalb dann die Sorgen auf Anlegerseite? In Amerika schrumpfte der Absatz im Auftaktquartal um 8,7 % im Vergleich zum Vorjahresquartal, im traditionell wichtigen Markt USA sogar um 10,5 %. Diese Entwicklung sehen die Aktionäre mit einer gewissen Besorgnis. Hat die Marke an Reiz verloren?

    Geld stinkt nicht

    Die Entwicklung in Europa und Asien spricht eine andere Sprache. Dort konnte man seinen Verkauf um 9,5 % respektive 9,9 % steigern. In China waren es sogar 10,5 %. Ich würde sagen, die Gewichte verschieben sich einfach derzeit. Und solange unterm Strich ein satter Gewinn steht, ist alles in bester Ordnung. Wie heißt es so treffend? Geld stinkt nicht – auch wenn es im Fall von BMW zunehmend aus China fließt. Beim Konkurrenten Mercedes ist die Entwicklung schließlich eine ganz ähnliche.

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    Herzliche Grüße

    Ihr Robert Sasse

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    Robert Sasse
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    Der Autor und Verleger Robert Sasse vereint in seinem Lebenslauf über 15 Jahre Börsenerfahrung kombiniert mit hohen Verantwortungsbereichen in Wirtschaftsunternehmen und eigenen Unternehmensgründungen. Er ist studierter Betriebswirt und besitzt einen Master of Science in Marketing und Sales.

    Heute ist Robert Sasse Geschäftsführer der YES investmedia GmbH und Chefredakteur verschiedener Finanzdienste. In dieser Position verhilft er seinen Kunden und Lesern, den immer schneller werdenden Wandel der Märkte zu erfassen und durch wirtschaftlich hoch erfolgreiche Marketing Kampagnen strategische Vorteile im Wettbewerb zu erzielen.
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    Verfasst von Robert Sasse
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