Weniger Medikamente durch telemedizinische Betreuung / Dt. Institut für Telemedizin und Gesundheitsförderung ermöglicht chronisch Kranken ein besseres Leben und startet jetzt mit Crowdfunding durch (VIDEO)
Düsseldorf (ots) -
- Querverweis: Video ist abrufbar unter:
http://www.dpa-video.com und
http://www.presseportal.de/video -
Das Deutsche Institut für Telemedizin und Gesundheitsförderung
(DITG) in Düsseldorf tritt an, um telemedizinische
Versorgungskonzepte zum Standard in der Betreuung chronisch kranker
Menschen zu machen. Mit einer verbesserten Online-Plattform und
Investitionen in den Vertrieb plant es, sein nachweislich wirksames
eHealth-Programm noch mehr Betroffenen als bisher zugänglich zu
machen. Wer dieses Vorhaben unterstützen will, kann aktuell auf der
Crowdfunding-Plattform Seedmatch in das DITG investieren.
"Unsere telemedizinischen Versorgungskonzepte wurden bislang nur
über Krankenkassen und Pharmaunternehmen angeboten. Seit April 2016
nehmen wir betoffene Patienten auch direkt in unsere Programme auf",
erklärt DITG-Gründer und -Geschäftsführer Bernd Altpeter. Um das
managen zu können, müsse das DITG-Team weiter wachsen.
- Querverweis: Video ist abrufbar unter:
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http://www.presseportal.de/video -
Das Deutsche Institut für Telemedizin und Gesundheitsförderung
(DITG) in Düsseldorf tritt an, um telemedizinische
Versorgungskonzepte zum Standard in der Betreuung chronisch kranker
Menschen zu machen. Mit einer verbesserten Online-Plattform und
Investitionen in den Vertrieb plant es, sein nachweislich wirksames
eHealth-Programm noch mehr Betroffenen als bisher zugänglich zu
machen. Wer dieses Vorhaben unterstützen will, kann aktuell auf der
Crowdfunding-Plattform Seedmatch in das DITG investieren.
"Unsere telemedizinischen Versorgungskonzepte wurden bislang nur
über Krankenkassen und Pharmaunternehmen angeboten. Seit April 2016
nehmen wir betoffene Patienten auch direkt in unsere Programme auf",
erklärt DITG-Gründer und -Geschäftsführer Bernd Altpeter. Um das
managen zu können, müsse das DITG-Team weiter wachsen.
Schon seit 2013 erstellt und vertreibt das DITG individuelle
eHealth-Konzepte, vor allem für Patienten mit dem lebensstilbedingten
Diabetes Typ II. Es wertet gesundheitsrelevante Daten wie
Blutzuckerwerte, Gewicht, sportliche Aktivitäten etc. über eine
datengeschützte Online-Plattform aus und stellt dem Patienten einen
fachkundigen Coach zur Seite, der ihn bei der Umstellung seines
Lebensstils unterstützt.
"Unsere Programme richten sich aktuell hauptsächlich an Typ-I- und
Typ-II-Diabetiker. Zukünftig werden aber auch Menschen mit
Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder chronischen Atemwegserkrankungen wie
COPD davon profitieren können", erklärt Altpeter. Der Ansatz sei
immer der gleiche: Anstatt sich auf die medikamentöse Behandlung der
Symptome zu konzentrieren, nehmen die Gesundheits-Coaches des DITG
den ganzen Menschen in den Blick. "Viele chronisch Kranke können
schon durch kleine Anpassungen ihrer Alltagsgewohnheiten bezüglich
ihrer Ernährung und Bewegung den Gesundheitszustand merklich
verbessern. Wir helfen ihnen dabei, ihren Lebensstil langfristig zu
verändern."
In einer laufenden 3-Jahres-Studie mit dem Westdeutschen Diabetes-
und Gesundheitszentrums (WDGZ) hat das DITG die Nachhaltigkeit
seiner eHealth-Programme untersuchen lassen. Mehr als 80 Prozent der
bisher rund 700 Teilnehmer haben ihren veränderten Lebensstil auch
langfristig nach Programmende beibehalten. Bei den übrigen
Teilnehmern wurden nur leichte Rückgänge der erreichten Ziele
festgestellt. Absolut haben sich aber alle gegenüber den
Ausgangswerten verbessert. Das DITG ist damit der erste
Telemedizin-Anbieter weltweit, dessen Programme evidenzbasiert sind,
eHealth-Konzepte, vor allem für Patienten mit dem lebensstilbedingten
Diabetes Typ II. Es wertet gesundheitsrelevante Daten wie
Blutzuckerwerte, Gewicht, sportliche Aktivitäten etc. über eine
datengeschützte Online-Plattform aus und stellt dem Patienten einen
fachkundigen Coach zur Seite, der ihn bei der Umstellung seines
Lebensstils unterstützt.
"Unsere Programme richten sich aktuell hauptsächlich an Typ-I- und
Typ-II-Diabetiker. Zukünftig werden aber auch Menschen mit
Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder chronischen Atemwegserkrankungen wie
COPD davon profitieren können", erklärt Altpeter. Der Ansatz sei
immer der gleiche: Anstatt sich auf die medikamentöse Behandlung der
Symptome zu konzentrieren, nehmen die Gesundheits-Coaches des DITG
den ganzen Menschen in den Blick. "Viele chronisch Kranke können
schon durch kleine Anpassungen ihrer Alltagsgewohnheiten bezüglich
ihrer Ernährung und Bewegung den Gesundheitszustand merklich
verbessern. Wir helfen ihnen dabei, ihren Lebensstil langfristig zu
verändern."
In einer laufenden 3-Jahres-Studie mit dem Westdeutschen Diabetes-
und Gesundheitszentrums (WDGZ) hat das DITG die Nachhaltigkeit
seiner eHealth-Programme untersuchen lassen. Mehr als 80 Prozent der
bisher rund 700 Teilnehmer haben ihren veränderten Lebensstil auch
langfristig nach Programmende beibehalten. Bei den übrigen
Teilnehmern wurden nur leichte Rückgänge der erreichten Ziele
festgestellt. Absolut haben sich aber alle gegenüber den
Ausgangswerten verbessert. Das DITG ist damit der erste
Telemedizin-Anbieter weltweit, dessen Programme evidenzbasiert sind,