vdp-Immobilienindizes
Weiter steigende Preise bei deutschen Wohn- und Gewerbeimmobilien im ersten Quartal 2016
Berlin (ots) -
- Querverweis: Das Dokument vdp Immobilienpreisindizes Q 1.2016
liegt in der digitalen Pressemappe zum Download vor und ist
unter http://www.presseportal.de/dokumente abrufbar -
- Mehrfamilienhäuser: + 8,0 %, selbstgenutztes Wohneigentum + 4,7 %
- Büroimmobilien + 5,0 %, Einzelhandelsimmobilien + 1,5 %
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- Mehrfamilienhäuser: + 8,0 %, selbstgenutztes Wohneigentum + 4,7 %
- Büroimmobilien + 5,0 %, Einzelhandelsimmobilien + 1,5 %
Die Preise auf dem deutschen Wohn- und Gewerbeimmobilienmarkt sind
im ersten Quartal 2016 weiter gestiegen. Der auf Basis echter
Transaktionsdaten ermittelte vdp-Immobilienpreisindex für den
gesamten deutschen Markt legte von Januar bis März 2016 im Vergleich
zum entsprechenden Vorjahresquartal um 5,8 % zu.
"Nach wie vor sind es vor allem die Wohnimmobilienmärkte und hier
die Groß- und Universitätsstädte, die eine sehr dynamische
Preisentwicklung zeigen. Am Markt für selbst genutztes Wohneigentum
beobachten wir, dass sich die ausgeprägt hohe Nachfrage in den
Metropolen zunehmend auf die angrenzenden Regionen ausweitet und auch
hier zu entsprechend anziehenden Preisen führt", so Jens Tolckmitt,
Hauptgeschäftsführer des vdp.
Wie sich die Teilmärkte im Einzelnen entwickelt haben sowie
sämtliche Indexdaten zu den einzelnen vdp-Immobilienpreisindizes
(2003 - 2016) einschließlich Grafiken und Tabellen sind in der
anhängenden Publikation enthalten.
Anlage
vdp Immobilienpreisindizes Q 1.2016
OTS: Verband deutscher Pfandbriefbanken (vdp) e. V.
newsroom: http://www.presseportal.de/nr/29608
newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_29608.rss2
Pressekontakt:
Dr. Helga Bender
Verband deutscher Pfandbriefbanken
Tel. 030 20915-330
E-Mail: bender@pfandbrief.de
www.pfandbrief.de
im ersten Quartal 2016 weiter gestiegen. Der auf Basis echter
Transaktionsdaten ermittelte vdp-Immobilienpreisindex für den
gesamten deutschen Markt legte von Januar bis März 2016 im Vergleich
zum entsprechenden Vorjahresquartal um 5,8 % zu.
"Nach wie vor sind es vor allem die Wohnimmobilienmärkte und hier
die Groß- und Universitätsstädte, die eine sehr dynamische
Preisentwicklung zeigen. Am Markt für selbst genutztes Wohneigentum
beobachten wir, dass sich die ausgeprägt hohe Nachfrage in den
Metropolen zunehmend auf die angrenzenden Regionen ausweitet und auch
hier zu entsprechend anziehenden Preisen führt", so Jens Tolckmitt,
Hauptgeschäftsführer des vdp.
Wie sich die Teilmärkte im Einzelnen entwickelt haben sowie
sämtliche Indexdaten zu den einzelnen vdp-Immobilienpreisindizes
(2003 - 2016) einschließlich Grafiken und Tabellen sind in der
anhängenden Publikation enthalten.
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