Oracle-Studie
"Modern Finance: Driving Transformation from Within" - Seite 2
Unternehmen diesen Herausforderungen begegnen.
IT-Systeme müssen sich schneller an Veränderungen anpassen
Zudem offenbart die Studie, dass die Finanzverantwortlichen
einsehen, dass sich einige Veränderungen nicht kontrollieren lassen.
Denn wirtschaftliche und politische Aspekte, aber auch der
Klimawandel, setzen immer wieder neue Rahmenbedingungen für
Unternehmen. So sorgen sich fast die Hälfte (48 Prozent) der
befragten Finanzverantwortlichen in Deutschland über die Auswirkungen
externer Einflüsse auf ihr Unternehmen. Dagegen sind 30 Prozent mehr
über den Wandel von innen besorgt. 40 Prozent geben makroökonomische
Aspekte als maßgebliche Risikofaktoren an und 47 Prozent sagen, dass
ein verstärkter Wettbewerb und erhöhte Betriebskosten die externen
Treiber für Veränderungen sind.
Vorteile von Cloud-Technologien sind erkannt
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Finanzabteilungen benötigen Technologien, die eine engere
Abstimmung zwischen den Abteilungen ermöglichen und das
Risikomanagement des Unternehmens verbessern. Jedoch zeigt die
Studie, dass in vielen Unternehmen momentan starre und stark
modifizierte Altsysteme dominieren, aber deren Leistungsfähigkeit
bereits ausgereizt ist. Unternehmen stehen daher vor der großen
Herausforderung, auf zukünftige Veränderungen angemessen zu
reagieren. So nutzen 65 Prozent der Finanzverantwortlichen
unternehmensspezifische Systeme, die in den letzten Jahren deutlich
komplexer geworden sind, und 63 Prozent geben an, dass sich diese
Systeme für zukünftige Anforderungen des Unternehmens nicht eignen.
Konfigurierbare Systeme, die flexibler und einfacher zu
aktualisieren sind, gewinnen dadurch an Attraktivität. Jedoch zögern
noch viele Unternehmen, diese Systeme einzuführen, da sie die Nutzung
der Cloud mit Risiken verbinden. 31 Prozent der
Finanzverantwortlichen erwarten, dass die Betriebskosten ihres
Altsystems die Kosten für einen Systemwechsel in weniger als einem
Jahr überschreiten werden. Mehr als Dreiviertel der Teilnehmer (76
Prozent) glauben, dass sich die digitale Transformation nur mit
Cloud-basierten Finanzsystemen erreichen lässt. 71 Prozent meinen,
dass sie dadurch ebenso Innovationen schneller und effektiver
vorantreiben könnten.
Die Cloud stößt auf Bedenken
Aber noch zögern viele Unternehmen. So meinen 75 Prozent der
Befragten, dass der Wechsel zu standardisierten, Cloud-basierten
Finanzsystemen ein Risiko ist. 46 Prozent behaupten, dass sie
aufgrund der regulatorischen Komplexität einen Wechsel zu
standardisierten Systemen scheuen. 38 Prozent sind sich über die
Abstimmung zwischen den Abteilungen ermöglichen und das
Risikomanagement des Unternehmens verbessern. Jedoch zeigt die
Studie, dass in vielen Unternehmen momentan starre und stark
modifizierte Altsysteme dominieren, aber deren Leistungsfähigkeit
bereits ausgereizt ist. Unternehmen stehen daher vor der großen
Herausforderung, auf zukünftige Veränderungen angemessen zu
reagieren. So nutzen 65 Prozent der Finanzverantwortlichen
unternehmensspezifische Systeme, die in den letzten Jahren deutlich
komplexer geworden sind, und 63 Prozent geben an, dass sich diese
Systeme für zukünftige Anforderungen des Unternehmens nicht eignen.
Konfigurierbare Systeme, die flexibler und einfacher zu
aktualisieren sind, gewinnen dadurch an Attraktivität. Jedoch zögern
noch viele Unternehmen, diese Systeme einzuführen, da sie die Nutzung
der Cloud mit Risiken verbinden. 31 Prozent der
Finanzverantwortlichen erwarten, dass die Betriebskosten ihres
Altsystems die Kosten für einen Systemwechsel in weniger als einem
Jahr überschreiten werden. Mehr als Dreiviertel der Teilnehmer (76
Prozent) glauben, dass sich die digitale Transformation nur mit
Cloud-basierten Finanzsystemen erreichen lässt. 71 Prozent meinen,
dass sie dadurch ebenso Innovationen schneller und effektiver
vorantreiben könnten.
Die Cloud stößt auf Bedenken
Aber noch zögern viele Unternehmen. So meinen 75 Prozent der
Befragten, dass der Wechsel zu standardisierten, Cloud-basierten
Finanzsystemen ein Risiko ist. 46 Prozent behaupten, dass sie
aufgrund der regulatorischen Komplexität einen Wechsel zu
standardisierten Systemen scheuen. 38 Prozent sind sich über die
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