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    K+S  553  3 Kommentare
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    Das klingt äußerst bedrückend

    Liebe Leser,

    trotz großer Kritik der versammelten Aktionärsriege hat K+S-Vorstandschef Norbert Steiner den Kurs des Unternehmens im Hinblick auf die vereitelte Übernahme durch Potash im vergangenen Jahr verteidigt. Der Manager bekräftigte im Rahmen der Hauptversammlung erneut, dass die damals aufgerufenen 41 Euro je Aktie nicht den tatsächlichen Wert des Unternehmens widergespiegelt hätten. Wohl gemerkt, aktuell notiert der Kali- und Salzerzeuger bei 22,50 Euro je Anteilsschein. Steiner steht mit dieser Einschätzung relativ allein da und muss nach deutlichen Worten von Aktionärsvertretern um die Entlastung bangen. Für die Zukunft erklärte Steiner, mögliche Übernahmeangebote wie gehabt im Interesse der Aktionäre und des Unternehmens prüfen zu wollen. Allerdings sei der MDAX-Konzern auch in der Lage, sich eigenständig weiterzuentwickeln, erklärte er weiter. Daher müsse man nicht auf konkrete Vorschläge warten. Im abgelaufenen Quartal haben das schwache Kaligeschäft und wetterbedingte Rückgänge im Salzgeschäft für rückläufige Zahlen gesorgt. Die Erlöse brachen insgesamt um 20 Prozent auf 1,1 Mrd. Euro ein. Operativ fielen das EBIT mit 218 Mio. Euro um 31 Prozent niedriger aus als noch im Vorjahr. Unter dem Strich stand mit einem Minus von rund 25 Prozent ein Überschuss von 148 Mio. Euro zu Buche. Im Geschäft mit Düngemitteln trüben niedrigere Kalipreise und ein schwächerer Absatz das Ergebnis, im Salzgeschäft haben mildere Winter in Europa und Nordamerika die Nachfrage nach Auftausalz geschmälert. Gleichzeitig wurde die bedrückende Prognose für das laufende Jahr bestätigt. Es wird mit einem Rückgang bei den Erlösen und mit deutlichen Einbußen beim operativen Ergebnis und dem bereinigten Konzerngewinn gerechnet.

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    Herzliche Grüße

    Ihr Robert Sasse

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    Robert Sasse
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    Der Autor und Verleger Robert Sasse vereint in seinem Lebenslauf über 15 Jahre Börsenerfahrung kombiniert mit hohen Verantwortungsbereichen in Wirtschaftsunternehmen und eigenen Unternehmensgründungen. Er ist studierter Betriebswirt und besitzt einen Master of Science in Marketing und Sales.

    Heute ist Robert Sasse Geschäftsführer der YES investmedia GmbH und Chefredakteur verschiedener Finanzdienste. In dieser Position verhilft er seinen Kunden und Lesern, den immer schneller werdenden Wandel der Märkte zu erfassen und durch wirtschaftlich hoch erfolgreiche Marketing Kampagnen strategische Vorteile im Wettbewerb zu erzielen.
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    Verfasst von Robert Sasse
    K+S Das klingt äußerst bedrückend Liebe Leser, trotz großer Kritik der versammelten Aktionärsriege hat K+S-Vorstandschef Norbert Steiner den Kurs des Unternehmens im Hinblick auf die vereitelte Übernahme durch Potash im vergangenen Jahr verteidigt. Der Manager bekräftigte im …

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