PUMA erweitert seine Firmenzentrale / Weltfußballer Matthäus und Keßler sowie Bayerischer Finanzminister Söder als Ehrengäste beim Spatenstich (FOTO)
Herzogenaurach (ots) -
- Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist
abrufbar unter http://www.presseportal.de/bilder -
Mit einem traditionellen Spatenstich haben die Bauarbeiten zur
Erweiterung von PUMAs Firmenzentrale in Herzogenaurach begonnen. Das
neue Verwaltungsgebäude des Sportunternehmens wird durch eine
Fußgängerbrücke über den Hans-Ort-Ring mit der bestehenden
Firmenzentrale am PUMA WAY 1 verbunden und nach seiner Fertigstellung
im Frühjahr 2018 bis zu 550 Mitarbeitern Platz bieten. Der bisherige
PUMA-Standort in der Würzburger Straße soll dafür mittelfristig
aufgegeben werden. Zum Spatenstich begrüßte PUMA CEO Bjørn Gulden die
Ehrengäste Dr. Markus Söder, Bayerischer Staatsminister der Finanzen,
für Landesentwicklung und Heimat, die Weltfußballer Nadine Keßler und
Lothar Matthäus sowie rund 80 Gäste aus Politik, Wirtschaft und
Verwaltung.
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Mit einem traditionellen Spatenstich haben die Bauarbeiten zur
Erweiterung von PUMAs Firmenzentrale in Herzogenaurach begonnen. Das
neue Verwaltungsgebäude des Sportunternehmens wird durch eine
Fußgängerbrücke über den Hans-Ort-Ring mit der bestehenden
Firmenzentrale am PUMA WAY 1 verbunden und nach seiner Fertigstellung
im Frühjahr 2018 bis zu 550 Mitarbeitern Platz bieten. Der bisherige
PUMA-Standort in der Würzburger Straße soll dafür mittelfristig
aufgegeben werden. Zum Spatenstich begrüßte PUMA CEO Bjørn Gulden die
Ehrengäste Dr. Markus Söder, Bayerischer Staatsminister der Finanzen,
für Landesentwicklung und Heimat, die Weltfußballer Nadine Keßler und
Lothar Matthäus sowie rund 80 Gäste aus Politik, Wirtschaft und
Verwaltung.
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Das neue, rund 123 Meter lange und 22 Meter hohe
Verwaltungsgebäude mit 14.000 m2-Bürofläche wird gegenüber des
bestehenden PUMAVision Headquarters an der Straße Zum Flughafen in
Herzogenaurach errichtet. Verbindendes Element zwischen der
bestehenden Zentrale und dem Neubau und neues Wahrzeichen wird eine
85 Meter lange Brücke aus 173 Tonnen Stahl sein, die durch einen rund
37 Meter hohen Pylon auf der Seite des PUMAVision Headquarters
stabilisiert wird. Für die Entwurfsplanung und den Bauantrag zeichnet
das Architekturbüro Klaus Krex aus Nürnberg verantwortlich. Die am
Bau beteiligten Firmen sind zum überwiegenden Teil regional ansässige
Unternehmen.
Bjørn Gulden, CEO PUMA SE: "Der Bau unseres neuen
Verwaltungsgebäudes ist ein weiteres klares Bekenntnis zu unseren
Wurzeln in Herzogenaurach. Mit den modernen Büroflächen und dem
Ausbau des Sportangebots für unsere Mitarbeiter bieten wir attraktive
Arbeitsbedingungen, fördern unsere dynamische Unternehmenskultur als
Sportmarke und unterstreichen unsere Rolle als einer der führenden
Arbeitgeber in der Region. Durch die Zusammenlegung mit unseren
Mitarbeitern aus der Würzburger Straße schaffen wir nicht nur kurze
Wege für schnelle Entscheidungen an unserem deutschen Standort,
sondern mit der Brücke auch ein echtes Tor zur Stadt."
Staatsminister Dr. Markus Söder betonte: "PUMA ist eine Weltmarke
im Sport. Das Unternehmen steht für Innovation und Dynamik.
Herzogenaurach ist dadurch ein weltweit bekanntes Zentrum für
Sportartikel. PUMA hat sich auch immer zu seiner mittelfränkischen
Heimat bekannt und ist einer der wichtigsten Arbeitgeber in der
Region. Mit der Erweiterung seiner Firmenzentrale und den damit
Verwaltungsgebäude mit 14.000 m2-Bürofläche wird gegenüber des
bestehenden PUMAVision Headquarters an der Straße Zum Flughafen in
Herzogenaurach errichtet. Verbindendes Element zwischen der
bestehenden Zentrale und dem Neubau und neues Wahrzeichen wird eine
85 Meter lange Brücke aus 173 Tonnen Stahl sein, die durch einen rund
37 Meter hohen Pylon auf der Seite des PUMAVision Headquarters
stabilisiert wird. Für die Entwurfsplanung und den Bauantrag zeichnet
das Architekturbüro Klaus Krex aus Nürnberg verantwortlich. Die am
Bau beteiligten Firmen sind zum überwiegenden Teil regional ansässige
Unternehmen.
Bjørn Gulden, CEO PUMA SE: "Der Bau unseres neuen
Verwaltungsgebäudes ist ein weiteres klares Bekenntnis zu unseren
Wurzeln in Herzogenaurach. Mit den modernen Büroflächen und dem
Ausbau des Sportangebots für unsere Mitarbeiter bieten wir attraktive
Arbeitsbedingungen, fördern unsere dynamische Unternehmenskultur als
Sportmarke und unterstreichen unsere Rolle als einer der führenden
Arbeitgeber in der Region. Durch die Zusammenlegung mit unseren
Mitarbeitern aus der Würzburger Straße schaffen wir nicht nur kurze
Wege für schnelle Entscheidungen an unserem deutschen Standort,
sondern mit der Brücke auch ein echtes Tor zur Stadt."
Staatsminister Dr. Markus Söder betonte: "PUMA ist eine Weltmarke
im Sport. Das Unternehmen steht für Innovation und Dynamik.
Herzogenaurach ist dadurch ein weltweit bekanntes Zentrum für
Sportartikel. PUMA hat sich auch immer zu seiner mittelfränkischen
Heimat bekannt und ist einer der wichtigsten Arbeitgeber in der
Region. Mit der Erweiterung seiner Firmenzentrale und den damit
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