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    Studie  754  0 Kommentare Startups und Konzerne brauchen einander - ANHANG

    Wien (ots) - Das Zeitalter der Kollaboration hat begonnen: 400
    Entscheider aus 50 Ländern aus der Konzern- und Startup-Welt haben
    die Erfolgsfaktoren für die Zusammenarbeit analysiert, damit aus
    gemeinsamen Interesse, gemeinsame Umsätze werden.

    Das Ergebnis der Studie von Match-Maker Ventures (MMV) gemeinsam
    mit der Unternehmensberatung Arthur D. Little: Großkonzerne und
    Startups wollen und brauchen einander. Nur 3% der Unternehmen und 4%
    der Startups haben bislang noch nicht kollaboriert und wollen auch
    zukünftig keine Partnerschaften eingehen. Allerdings funktioniert die
    Zusammenarbeit häufig nicht: Nur 30% der Unternehmen erreichen die
    gesetzten Ziele binnen 12 Monaten, nahezu 40% erreichen diese nie.
    Hauptursache: Kulturelle Unterschiede und interne Widerstände im
    Unternehmen.

    Dabei betrachten beide Seiten die Zusammenarbeit als besonders
    wichtig für den langfristigen Unternehmenserfolg (83% werten diese
    als "wichtig" oder "sehr wichtig"), die meisten Konzerne sind jedoch
    nicht gewappnet (nur 28 % sehen sich "sehr" oder "extrem" erfahren im
    Umgang mit Startups).

    Startups sehen dies ähnlich. Das ist insofern erstaunlich, als
    Startups mit Großunternehmen "Trägheit", "Bürokratie" und schlicht
    "Größe" (>60 Prozent) assoziieren. Doch Startups haben längst die
    Möglichkeiten erkannt, die eine Kollaboration mit einem
    Großunternehmen bringt (für 69 Prozent "sehr" oder "extrem" wichtig).
    Dies gilt besonders für europäische Startups, so bieten Konzerne die
    Möglichkeit einer schnellen Skalierung im noch immer stark
    fragmentierten europäischen Markt.

    "Damit die Kollaboration Ergebnisse liefert, bedarf es eines
    nachhaltigen Top-Management-Commitments, geregelter
    Verantwortlichkeiten und ausreichender Ressourcen. Startups sollten
    die Art und Weise einer Kollaboration besser verstehen, sich richtig
    vorbereiten und eine hohe Schmerzresistenz aufweisen." erläutert Dr.
    Nicolai Schättgen, Managing Partner bei Match-Maker Ventures.

    Die gesamte Studie "The age of collaboration" hier abrufen:
    www.match-maker.ventures/study

    Rückfragehinweis:
    Match-Maker Ventures
    Nicolai Schättgen
    Türkenstrasse 25
    1090 Wien, Österreich
    Tel: +436648539962
    nicolai@match-maker.ventures
    Arthur D. Little
    Michael Siemer
    Westend Medien GmbH
    Wagnerstr. 26
    40212 Düsseldorf
    Tel: +4921117520850
    michael.siemer@westendmedien.de

    Digitale Pressemappe: http://www.ots.at/pressemappe/3627/aom

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