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    Solarworld  456  0 Kommentare
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    Gelingt dieses Jahr der große Sprung?!

    Lieber Leser,

    Frank Asbeck, Vorstandschef von Solarworld, hatte im Sommer des vergangenen Jahres gegenüber dem Handelsblatt selbstbewusst betont, dass man Ende des Jahres in die Gewinnzone kommen würde. Das Ende des Liedes war ein operativer Fehlbetrag (Ebit) von -4,2 Mio. Euro. Nun soll in diesem Jahr die Wende kommen. Doch die Zahlen des ersten Quartals lassen erneut Zweifel aufkommen.

    Wie der Solarenergieerzeuger unlängst mitteilte, konnten die Einnahmen von Januar bis März um etwa 40 Prozent auf 212,6 Mio. gesteigert werden. Der Absatz kletterte um beachtliche 62 Prozent auf 341 Megawatt in die Höhe. Besonders in den USA, dem größten und wichtigsten Markt des Bonner Börsenunternehmens, florierten die Geschäfte. Gleichzeitig konnte auch in Deutschland und weiteren europäischen Ländern die Gesamtleistung verbessert werden. Umso ernüchternder erweist sich der Blick auf die Gewinnzahlen. Demnach wurde in den ersten drei Monaten ein operativer Fehlbetrag von knapp 10 Mio. Euro angehäuft. Das sind fast 2 Mio. Euro mehr Minus als im Vorjahreszeitraum (8,0 Mio. Euro). Unternehmensangaben zufolge ist das rückläufige Ergebnis auf ungünstige Währungseffekte zurückzuführen, die allerdings nicht näher klassifiziert wurden.

    Asbeck lässt sich davon nicht abschrecken und kalkuliert dennoch mit dem Überschreiten der Gewinnschwelle. Demnach wolle man ein Ebit im mittleren einstelligen Millionenbereich erzielen, die Umsätze und der Absatz sollen gleichzeitig um 20 Prozent wachsen. Nährboden erhalten die Hoffnungen durch ein beeindruckendes Auftragsvolumen, das Anfang April mit 880 Megawatt bereits drei Viertel des Vorjahresvolumens erreichen konnte. Zudem könnten die Rahmenbedingungen für den Vertrieb von Solarenergie derzeit nicht besser sein.

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    Herzliche Grüße

    Ihr Robert Sasse


    Robert Sasse
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    Der Autor und Verleger Robert Sasse vereint in seinem Lebenslauf über 15 Jahre Börsenerfahrung kombiniert mit hohen Verantwortungsbereichen in Wirtschaftsunternehmen und eigenen Unternehmensgründungen. Er ist studierter Betriebswirt und besitzt einen Master of Science in Marketing und Sales.

    Heute ist Robert Sasse Geschäftsführer der YES investmedia GmbH und Chefredakteur verschiedener Finanzdienste. In dieser Position verhilft er seinen Kunden und Lesern, den immer schneller werdenden Wandel der Märkte zu erfassen und durch wirtschaftlich hoch erfolgreiche Marketing Kampagnen strategische Vorteile im Wettbewerb zu erzielen.
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    Verfasst von Robert Sasse
    Solarworld Gelingt dieses Jahr der große Sprung?! Lieber Leser, Frank Asbeck, Vorstandschef von Solarworld, hatte im Sommer des vergangenen Jahres gegenüber dem Handelsblatt selbstbewusst betont, dass man Ende des Jahres in die Gewinnzone kommen würde. Das Ende des Liedes war ein operativer …