Trading am Morgen
Gold: Powerplay der Bären
Seit sechs Tagen geht es mit dem Edelmetall schon bergab. Momentan setzten die Anleger mehr auf den immer stärker werdenden Dollar als auf das Gold. Auch die robuste US-Wirtschaft wirkt aufgrund der somit drohenden Zinserhöhung wie Gift auf den Goldpreis.
Am gestrigen Tag hat der Kurs einen massiven Unterstützungsbereich erreicht. Das wäre zum einen die untere Wolkenbegrenzung, die als Puffer dient und zum anderen die Marke von 1.222, die als Support fungiert. Sollte sich das Edelmetall entscheiden den Weg gen Süden einzuschlagen, richten wir unseren Blick auf die 1.208. Dort werden die Bullen einen Versuch starten die Wende einzuleiten.
Gelingt dies nicht, wird es einen Rücksetzer Richtung Monster-Unterstützungszone bei 1.190 geben. Spätesten dort müsste es zu einem Aufwärtsimpuls kommen. Dieser Bereich liegt knapp oberhalb der Wolke sowie der Kijun-Sen-Linie im Wochenchart. Somit können die Bullen mit sehr viel Unterstützung rechnen. In den nächsten Tagen ist die Tendenz eher abwärtsgerichtet. Die Verkäufer dominieren den aktuellen Markt.
Nichtsdestotrotz ist eine positive Überraschung möglich. Eine Bestätigung der kleinen Long-Umkehrkerze am heutigen Tag und der Sprung bis zum Widerstand bei 1.260 wäre durchaus machbar. Erst wenn diese Hürde genommen ist, besteht die Chance auf weiter steigende Kurse. Es bleibt also weiter spannend!
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