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Energiekontor AG: Nach einem erneuten Rekordjahr präsentiert der Vorstand die Wachstumsstrategie für die kommenden Jahre - Seite 2
Den Ausbauzielen für erneuerbare Energien in Europa stehen Verschärfungen
der gesetzlichen Rahmenbedingungen gegenüber, die insbesondere den Zubau
von Wind- und Solarparks der erneuerbaren Energien begrenzen sollen. In den
Kernmärkten der Energiekontor AG, Deutschland und Großbritannien, wird seit
2015 das Ausschreibungsverfahren eingeführt. Die Folgen sind laut Peter
Szabo sinkende Einspeisevergütungen, höherer Margendruck und zunehmender
Wettbewerb.
Als Antwort auf diese Herausforderungen präsentierte der
Vorstandsvorsitzende die am Leitbild des Unternehmens ausgerichtete
Wachstumsstrategie der Energiekontor AG. Sie orientiert sich an der Vision
einer 100-prozentigen Deckung des Energiebedarfs mit erneuerbarer Energie.
Im Rahmen dieses übergeordneten Ziels sieht die Energiekontor-Gruppe ihren
Beitrag darin, die wirtschaftlichsten Projekte zu entwickeln und somit die
Verbreitung der erneuerbaren Energien voranzutreiben.
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Die Grundlage für ein nachhaltiges Unternehmenswachstum bildet der Ausbau
des Bestands an konzerneigenen Windparks. Die stetigen Erträge aus dem
Stromverkauf sorgen zusammen mit den Einnahmen aus der Betriebsführung für
eine finanzielle Stabilität des Unternehmens. Das Wachstum wird durch die
Erweiterung des Eigenparkbestands mittels Zukauf und Übernahme eigener
Windparks sowie die verstärkte Projektentwicklung bestimmt.
Um eine ausgewogene Diversifizierung von Wind- und Solarprojekten im In-
und Ausland zu erreichen und in der Branche die wirtschaftlichsten Projekte
realisieren zu können, verfolgt Energiekontor drei zentrale strategische
Stoßrichtungen: die Verstärkung des regionalen Ansatzes für die
Erschließung neuer Schwerpunktregionen, die Sondierung neuer Auslandsmärkte
zur Erweiterung des Länderportfolios sowie die Entwicklung von Innovations-
und Effizienzmaßnahmen, die es erlauben, Projekte auch ohne staatliche
Förderung realisieren zu können. Dabei ist es der Unternehmensleitung
wichtig, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern innerhalb einer dezentralen
Organisationsstruktur mit flachen Hierarchien Gestaltungsspielräume für
eigenverantwortliche Entscheidungen zu schaffen.
Mit dieser Gesamtstrategie fühlt sich Energiekontor in einem sich
international verändernden Marktumfeld weiterhin sehr gut aufgestellt. Im
Zuge ihrer Entwicklung wurde das wirtschaftliche Ziel auf das Konzern-
Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EBT) herunter gebrochen.
Mittelfristig möchte die Geschäftsleitung im Bereich der Projektentwicklung
ein nachhaltiges EBT von ca. EUR 30 Mio. p. a. sowie ein nachhaltiges EBT
des Bestands an konzerneigenen Windparks. Die stetigen Erträge aus dem
Stromverkauf sorgen zusammen mit den Einnahmen aus der Betriebsführung für
eine finanzielle Stabilität des Unternehmens. Das Wachstum wird durch die
Erweiterung des Eigenparkbestands mittels Zukauf und Übernahme eigener
Windparks sowie die verstärkte Projektentwicklung bestimmt.
Um eine ausgewogene Diversifizierung von Wind- und Solarprojekten im In-
und Ausland zu erreichen und in der Branche die wirtschaftlichsten Projekte
realisieren zu können, verfolgt Energiekontor drei zentrale strategische
Stoßrichtungen: die Verstärkung des regionalen Ansatzes für die
Erschließung neuer Schwerpunktregionen, die Sondierung neuer Auslandsmärkte
zur Erweiterung des Länderportfolios sowie die Entwicklung von Innovations-
und Effizienzmaßnahmen, die es erlauben, Projekte auch ohne staatliche
Förderung realisieren zu können. Dabei ist es der Unternehmensleitung
wichtig, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern innerhalb einer dezentralen
Organisationsstruktur mit flachen Hierarchien Gestaltungsspielräume für
eigenverantwortliche Entscheidungen zu schaffen.
Mit dieser Gesamtstrategie fühlt sich Energiekontor in einem sich
international verändernden Marktumfeld weiterhin sehr gut aufgestellt. Im
Zuge ihrer Entwicklung wurde das wirtschaftliche Ziel auf das Konzern-
Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EBT) herunter gebrochen.
Mittelfristig möchte die Geschäftsleitung im Bereich der Projektentwicklung
ein nachhaltiges EBT von ca. EUR 30 Mio. p. a. sowie ein nachhaltiges EBT
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