BMW

Holpriger Start?

Lieber Leser,

die BMW Group gehört mit ihren Marken BMW, Mini und Rolls Royce zu den weltweit führenden Herstellern von Pkw des gehobenen Preissegments. Motorräder und Finanzdienstleistungen runden die Produktpalette ab. Der Konzern betreibt 28 Produktionsstätten in 13 Ländern sowie ein globales Vertriebsnetzwerk mit Vertretungen in über 150 Ländern.

Der Start ins neue Jahr war etwas holprig. Im 1. Quartal hat BMW bei einem Umsatz leicht unter Vorjahresniveau 8% mehr verdient. Der Absatz stieg um 5,9% auf 557.605 Fahrzeuge. Die operative Marge im Autogeschäft schrumpfte aber von 9,5 auf 9,4%, weil der Konzern mehr Modelle der weniger profitablen 1er-, 2erund 3er-Reihen verkauft hatte. Absatzzuwächse gab es abgesehen von Amerika in Europa und Asien. In China stieg der Absatz sogar um 10,5% auf 127.167 Fahrzeuge. Von dem Elektroauto i3 verkaufte BMW wegen fehlender Kaufanreize nur 5.128 Einheiten, fast 23% weniger als im Vorjahr.

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Dieser Gastbeitrag wurde uns freundlicherweise von „Die Aktien-Analyse“ zur Verfügung gestellt.