Hält IBM quasi eine Gelddruckmaschine in Händen?
Lieber Leser,
wie IBM vor einigen Wochen mitteilte, hat das Unternehmen einen neuen Supercomputer entwickelt, der wohl dem Deepmind-Projekt von Google/Alphabet Paroli bieten soll. Einen Käufer für das Wunderwerk der Technik hat der Computerhersteller bereits gefunden. Das Lawrence Livermore National Laboratory (LLNL) will das Gerät einsetzen, um die nationale Nuklearindustrie gegen Cyber-Attacken wirkungsvoll zu schützen.
Neuer Supercomputer ist wie das menschliche Gehirn konzipiert
Der Supercomputer basiert auf einem neurosynaptischen Chip namens IBM TrueNorth. Die skalierbare Plattform kann das Äquivalent von 16 Millionen Neuronen und 4 Milliarden Synapsen verarbeiten. Dazu benötigt der Rechner gerade mal so viel Strom wie ein handelsüblicher Tablet-Computer, nämlich 2,5 Watt Leistung.
Das am menschlichen Gehirn orientierte Chipdesign ist in der Lage, komplexe kognitive Aufgaben wie Mustererkennung und integrierte sensorische Verarbeitung wesentlich effizienter als herkömmliche Chips zu verarbeiten.
Hält IBM hält quasi eine Gelddruckmaschine in Händen?
Der Konzern äußerte sich nicht dazu, ob er diesen Supercomputer oder den dazugehörigen TrueNorth-Chip anderweitig kommerziell nutzen will. Aber ich kann mir vorstellen, dass sofort eine Reihe von Industriekonzernen und öffentlichen Einrichtungen weltweit Schlange stehen würden für dieses Produkt. Denn wer einen wirksamen Schutz gegen Cyber-Attacken ganz gleich welcher Art entwickelt, hält aus meiner Sicht quasi eine Gelddruckmaschine in Händen.
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Herzliche Grüße
Ihr Robert Sasse