checkAd

    Industrie 4.0 im internationalen Vergleich  907  0 Kommentare Huawei und Handelsblatt Research Institute präsentieren Studie zur Wettbewerbsfähigkeit von China, Deutschland, Japan und den USA

    Berlin (ots) - Von den vier bedeutendsten Volkswirtschaften, die
    bei der Digitalisierung der Produktion im Wettbewerb stehen -
    Deutschland, China, Japan und die USA - hat sich bisher kein Land
    einen Vorsprung erarbeitet, der nicht mehr einzuholen wäre. Das
    produzierende Gewerbe in Deutschland kann insbesondere von der hohen
    Dienstleistungskompetenz des deutschen IKT-Sektors profitieren. Neben
    Wettbewerb sind auch Kooperationen wichtig, um Innovationen
    hervorzubringen.

    Dies sind einige Ergebnisse der von Huawei Technologies
    Deutschland beauftragten Studie des Handelsblatt Research Institutes
    "Industrie 4.0 im internationalen Vergleich", die heute im Rahmen des
    Handelsblatt Dialogs im Hotel de Rome in Berlin vorgestellt wurde.
    Die Studie vergleicht die Wettbewerbsfähigkeit in Bezug auf
    Digitalisierung der industriellen Fertigung (Industrie 4.0) von
    Deutschland, China, Japan sowie den USA und analysiert die
    wirtschaftspolitischen Stärken und Schwächen.

    Matthias Machnig, Staatssekretär im Bundesministerium für
    Wirtschaft und Energie, betont die Notwendigkeit von internationalen
    Kooperationen, um deutschen Unternehmen den Zugang zu größeren
    Absatzmärkten zu ermöglichen. "Die von Huawei beauftragte Studie des
    Handelsblatt Research Institutes leistet einen wichtigen Beitrag zur
    Analyse der internationalen Wettbewerbssituation. Sie zeigt Maßnahmen
    auf, die Deutschland eine führende Position in Sachen Industrie 4.0
    sichern und die Wettbewerbsfähigkeit des Industriestandortes stärken
    können. Wir begrüßen dabei auch ausdrücklich internationale
    Kooperationen, wie sie etwa Huawei und SAP im Bereich Industrie 4.0
    verbindet."

    Victor Zhang, President der Europäischen Public Affairs and
    Communications Abteilung, Huawei Technologies, erklärt: "Die Studie
    bestätigt die Vorteile einer engen Kooperation zwischen Deutschland
    und China. Deutschland kann von der Kompetenz chinesischer
    Unternehmen im Bereich IKT-Hardware profitieren, während die
    Dienstleistungskompetenz des deutschen IKT-Sektors für China einen
    Gewinn darstellt. Eine internationale Vernetzung und gemeinsame
    Standards stärken die Wettbewerbsfähigkeit beider Länder. Huawei und
    seine Partner werden mit klarem Fokus auf Win-Win-Situationen und
    Beharrlichkeit in der Zusammenarbeit Innovationsdurchbrüche
    erzielen."

    Dirk Hinrich Heilmann, Managing Partner, Handelsblatt Research
    Institute: "Kein Industriesektor ist so stark wie der deutsche, wenn
    es darum geht, durch permanente kleine Innovationen technologisch
    führend zu bleiben. Dennoch ist es nicht selbstverständlich, dass
    Deutschland auch bei Industrie 4.0 die Führungsposition einnehmen
    Seite 1 von 3



    news aktuell
    0 Follower
    Autor folgen
    Verfasst von news aktuell
    Industrie 4.0 im internationalen Vergleich Huawei und Handelsblatt Research Institute präsentieren Studie zur Wettbewerbsfähigkeit von China, Deutschland, Japan und den USA Von den vier bedeutendsten Volkswirtschaften, die bei der Digitalisierung der Produktion im Wettbewerb stehen - Deutschland, China, Japan und die USA - hat sich bisher kein Land einen Vorsprung erarbeitet, der nicht mehr einzuholen wäre. Das …

    Schreibe Deinen Kommentar

    Disclaimer