Industrie 4.0 im internationalen Vergleich
Huawei und Handelsblatt Research Institute präsentieren Studie zur Wettbewerbsfähigkeit von China, Deutschland, Japan und den USA
Berlin (ots) - Von den vier bedeutendsten Volkswirtschaften, die
bei der Digitalisierung der Produktion im Wettbewerb stehen -
Deutschland, China, Japan und die USA - hat sich bisher kein Land
einen Vorsprung erarbeitet, der nicht mehr einzuholen wäre. Das
produzierende Gewerbe in Deutschland kann insbesondere von der hohen
Dienstleistungskompetenz des deutschen IKT-Sektors profitieren. Neben
Wettbewerb sind auch Kooperationen wichtig, um Innovationen
hervorzubringen.
Dies sind einige Ergebnisse der von Huawei Technologies
Deutschland beauftragten Studie des Handelsblatt Research Institutes
"Industrie 4.0 im internationalen Vergleich", die heute im Rahmen des
Handelsblatt Dialogs im Hotel de Rome in Berlin vorgestellt wurde.
Die Studie vergleicht die Wettbewerbsfähigkeit in Bezug auf
Digitalisierung der industriellen Fertigung (Industrie 4.0) von
Deutschland, China, Japan sowie den USA und analysiert die
wirtschaftspolitischen Stärken und Schwächen.
bei der Digitalisierung der Produktion im Wettbewerb stehen -
Deutschland, China, Japan und die USA - hat sich bisher kein Land
einen Vorsprung erarbeitet, der nicht mehr einzuholen wäre. Das
produzierende Gewerbe in Deutschland kann insbesondere von der hohen
Dienstleistungskompetenz des deutschen IKT-Sektors profitieren. Neben
Wettbewerb sind auch Kooperationen wichtig, um Innovationen
hervorzubringen.
Dies sind einige Ergebnisse der von Huawei Technologies
Deutschland beauftragten Studie des Handelsblatt Research Institutes
"Industrie 4.0 im internationalen Vergleich", die heute im Rahmen des
Handelsblatt Dialogs im Hotel de Rome in Berlin vorgestellt wurde.
Die Studie vergleicht die Wettbewerbsfähigkeit in Bezug auf
Digitalisierung der industriellen Fertigung (Industrie 4.0) von
Deutschland, China, Japan sowie den USA und analysiert die
wirtschaftspolitischen Stärken und Schwächen.
Matthias Machnig, Staatssekretär im Bundesministerium für
Wirtschaft und Energie, betont die Notwendigkeit von internationalen
Kooperationen, um deutschen Unternehmen den Zugang zu größeren
Absatzmärkten zu ermöglichen. "Die von Huawei beauftragte Studie des
Handelsblatt Research Institutes leistet einen wichtigen Beitrag zur
Analyse der internationalen Wettbewerbssituation. Sie zeigt Maßnahmen
auf, die Deutschland eine führende Position in Sachen Industrie 4.0
sichern und die Wettbewerbsfähigkeit des Industriestandortes stärken
können. Wir begrüßen dabei auch ausdrücklich internationale
Kooperationen, wie sie etwa Huawei und SAP im Bereich Industrie 4.0
verbindet."
Victor Zhang, President der Europäischen Public Affairs and
Communications Abteilung, Huawei Technologies, erklärt: "Die Studie
bestätigt die Vorteile einer engen Kooperation zwischen Deutschland
und China. Deutschland kann von der Kompetenz chinesischer
Unternehmen im Bereich IKT-Hardware profitieren, während die
Dienstleistungskompetenz des deutschen IKT-Sektors für China einen
Gewinn darstellt. Eine internationale Vernetzung und gemeinsame
Standards stärken die Wettbewerbsfähigkeit beider Länder. Huawei und
seine Partner werden mit klarem Fokus auf Win-Win-Situationen und
Beharrlichkeit in der Zusammenarbeit Innovationsdurchbrüche
erzielen."
Dirk Hinrich Heilmann, Managing Partner, Handelsblatt Research
Institute: "Kein Industriesektor ist so stark wie der deutsche, wenn
es darum geht, durch permanente kleine Innovationen technologisch
führend zu bleiben. Dennoch ist es nicht selbstverständlich, dass
Deutschland auch bei Industrie 4.0 die Führungsposition einnehmen
Wirtschaft und Energie, betont die Notwendigkeit von internationalen
Kooperationen, um deutschen Unternehmen den Zugang zu größeren
Absatzmärkten zu ermöglichen. "Die von Huawei beauftragte Studie des
Handelsblatt Research Institutes leistet einen wichtigen Beitrag zur
Analyse der internationalen Wettbewerbssituation. Sie zeigt Maßnahmen
auf, die Deutschland eine führende Position in Sachen Industrie 4.0
sichern und die Wettbewerbsfähigkeit des Industriestandortes stärken
können. Wir begrüßen dabei auch ausdrücklich internationale
Kooperationen, wie sie etwa Huawei und SAP im Bereich Industrie 4.0
verbindet."
Victor Zhang, President der Europäischen Public Affairs and
Communications Abteilung, Huawei Technologies, erklärt: "Die Studie
bestätigt die Vorteile einer engen Kooperation zwischen Deutschland
und China. Deutschland kann von der Kompetenz chinesischer
Unternehmen im Bereich IKT-Hardware profitieren, während die
Dienstleistungskompetenz des deutschen IKT-Sektors für China einen
Gewinn darstellt. Eine internationale Vernetzung und gemeinsame
Standards stärken die Wettbewerbsfähigkeit beider Länder. Huawei und
seine Partner werden mit klarem Fokus auf Win-Win-Situationen und
Beharrlichkeit in der Zusammenarbeit Innovationsdurchbrüche
erzielen."
Dirk Hinrich Heilmann, Managing Partner, Handelsblatt Research
Institute: "Kein Industriesektor ist so stark wie der deutsche, wenn
es darum geht, durch permanente kleine Innovationen technologisch
führend zu bleiben. Dennoch ist es nicht selbstverständlich, dass
Deutschland auch bei Industrie 4.0 die Führungsposition einnehmen