BREAKINGNEWS: Bohrergebnisse

Avarone entdeckt hochgradiges Lithium an der Erdoberfläche!

  

Aktien-Details:

Avarone Metals Inc. 

Kürzel Deutschland: W2U 

WKN: A14SVX

ISIN: CA05351M2040

Symbol Kanada: AVM

Ausgegebene Aktien: 79`294`995

Aktienkurs: €0,06 Euro (C$0,085 Dollar)

Marktbewertung: €5 Mio. Euro (C$7 Mio. Dollar) 

www.avarone.com

 

Ist das der Durchbruch für Avarone - hier die Fakten:

Vor wenigen Minuten veröffentlichte Avarone Metals Inc. die Laborergebnisse eines ersten Bohrprogramms auf ihrem Moab Lithium-Projekt im Big Smoky Valley, Nevada/USA (zu den NEWS).  

 

Aktienaufwertung durch Positive Laborergebnisse?

Bei Lithium-Aktien ist es typischerweise so, dass die grösste Aktienkurs-Aufwertung mit positiven Laborergebnissen eines allerersten Bohrprogramms stattfindet, denn davor war es vollkommen unklar, ob Lithium überhaupt auf dem Grundstück vorkommt. Sobald erste Bohrungen anomale Lithium-Gehalte nahe der Erdoberfläche entdecken, ist es fast schon sicher, dass Lithium in noch viel höheren Konzentrationen in der Tiefe vorkommt.  

 

Der Aufstieg zum aktiven und erfolgreichen Unternehmen!

Aus diesem Grund antizipieren wir, dass Avarone ab heute vor einem neuen und starken Aufwärtstrend steht, da das Unternehmen zu einem aktiv explorierenden Unternehmen aufgestiegen ist, das seit heute offiziell sehr gute Karten hat, abbauwürdiges Lithium zu besitzen. Zudem interessieren sich Investoren vornehmlich für solche Lithium-Aktien, die aktiv explorieren und bohren. Es sind nämlich die Bohrungen, die offiziell bestätigen, ob Lithium im Boden liegt oder nicht. Das ist auch der Grund, weshalb sich viele Lithium-Unternehmen vor Bohrungen scheuen und diese so lang wie möglich hinausschieben, da negative Ergebnisse unverzüglich zu grossen Aktienkursverlusten führen und ein junges Unternehmen an den Rand der Insolvenz führen kann.  

 

Eindrückliche Bohrergebnisse an 20 Bohrlöchern!

Die heutigen Bohrergebnisse bestätigen jedoch eindrücklich, dass hohe Lithium-Gehalte direkt an der Erdoberfläche vorkommen. Die 20 Bohrlöcher zeigten Lithium-Gehalte von bis zu 70 ppm und hatten im Schnitt 32 ppm. Diese Ergebnisse sind ähnlich hochgradig wie der Grundstücksnachbar Ultra Lithium Inc. mit einem ersten Bohrprogramm im März erzielte. Nach Veröffentlichung dieser ersten Bohrergebnisse stieg die Aktie von Ultra Lithium von C$0,13 auf über C$0,35 an (+169% in nur 5 Tagen) und hat aktuell eine Marktbewertung von C$12 Mio. Zum Vergleich: Avarone hat heute ähnlich hochgradige Bohrergebnisse mit einem gleichen Explorationsprogramm erzielt und hat aktuell eine Marktbewertung von lediglich C$7 Mio. Somit herrscht aktuell eine prägnante Unterbewertung vor, die jedoch schon heute bei Handelsstart in Kanada vollständig korrigiert werden sollte. Daher antizipieren wir ein kurzfristiges Aufwertungspotenzial von rund 70%, um auf eine vergleichbare bzw. faire Bewertung wie Ultra Lithium aufzuschliessen. 

 

 

Hat der Newsflow erst begonnen?

Von kurz- bis mittelfristiger Bedeutung ist, dass soeben ein erhöhter Newsflow begonnen hat, der während den kommenden Wochen weiter zunehmen sollte, da weitere Bohrergebnisse von 20 Löchern (jeweils bis zu 50 m tief) in Kürze erwartet werden. Die heute veröffentlichten Ergebnisse waren von 20 Löchern, die mit einem Erdbohrer jeweils bis zu 1,5 Meter tief gebohrt wurden. Wie heute bekannt wurde, sollen noch diesen Monat weitere 20 Löcher mit einem elektrischen Vibracore Bohrgerät niedergebracht werden, der weitaus grössere Löcher bohrt und auch eine bessere Bohrkern-Gewinnungsrate besitzt (somit werden die Ergebnisse genauer und womöglich noch hochgradiger ausfallen).  

 

Der Nachbar hat über 300 % Gewinn an der Börse eingefahren! 

Derartige untiefe Bohrungen nahe der Erdoberfläche sind ein äußerst wichtiges Indiz dafür, ob überhaupt Lithium auf dem Grundstück vorkommt. Im 25 km entfernten Clayton Valley, wo sich Nord-Amerikas einzige solenbasierte Lithium-Mine befindet, konnte Pure Energy Minerals Ltd. anfangs ebenfalls anomale Lithium-Gehalte mit Bohrungen nahe der Erdobefläche identifizieren. Daraufhin begannen die Tiefenbohrungen (über 1`000 m tief), um die eigentliche Lithium-Lagerstätte nach Lithium zu testen: Ein in der Tiefe liegendes Wasserreservoir, dessen Flüssigkeiten mit Lithium angereichert sind. Sofern diese Flüssigkeiten/Solen kommerziell abbauwürdige Lithium-Gehalte besitzen, muss diese Flüssigkeit nur aus der Tiefe an die Erdoberfläche gepumpt werden, wo das Lithium alsdann mit Sonnen-Evaporationsbecken oder neuen Technologien extrahiert wird, woraufhin die Restflüssigkeit wieder in die Tiefe gepumpt wird. Bei Lithium-Solenlagerstätten ist es so, dass wenn man an der Erdoberfläche in den harten Sedimentschichten tatsächlich Lithium findet, die Lithium-Gehalte in einem tieferliegenden Wasserresevoir (Aquifer) wesentlich höher wie an der Erdoberfläche sind. Gehalte von mehr als 20 ppm Lithium werden allgemein als kommerziell abbaubar betrachtet, da Pure Energy seine Lithium-Ressource im Clayton Valley letztes Jahr mit einem sog. Cut-off Gehalt von 20 ppm kalkulierte (d.h. alles über 20 ppm wird als abbauwürdig behandelt). 14 der 20 heute veröffentlichten Bohrergebnisse übertrafen diesen 20 ppm Gehalt und sind somit ein starkes Indiz dafür, dass Avarone wohl eine erfolgsversprechenden Lithium-Ressource in der Tiefe besitzt.

 

 

In Kürze schon weitere Laborergebnisse?

In Kürze erwarten wir die Laboregebnisse von dem 2. Bohrprogramm. Sollten erneut derart hochgradige Lithium-Gehalte erzielt werden, antizipieren wir einen neuen starken Aufwärtstrend und die schnelle Bekanntgabe der „alles entscheidenden“ Tiefenbohrungen, die das Unternehmen auf eine Marktbewertung über C$50 Mio. anschnellen kann (sofern positive Ergebnisse erzielt werden, wovon wir jedoch dank den heute gelieferten Indizien rechnen).  

 

Das Fazit:

Avarones aktuelle Marktbewertung in Höhe von €5 Mio. (C$7 Mio.) bietet signifikantes Aufwertungspotenzial, sowohl kurz- als auch mittelfristig. Dies lässt sich damit begründen, dass die Lithium-Exploration wesentlich riskoärmer als bei anderen Rohstoffen ist. Wenn ein Grundstücksnachbar (z.B. Ultra Lithium) mit Bohrungen kommerziell abbauwürdige Lithium-Gehalte nachweist, dann ist es (im Gegensatz zu den meisten anderen Rohstoffen) relativ sicher, dass auf einem Nachbargrundstück vergleichbare Gehalte vorkommen (z.B. erbohrte Pure Energy Minerals Ltd. letztes Jahr eine Lithium-Ressource mit durchschnittlich 100 mg/L, was in etwa die gleiche Menge ist, die Albemarle Corp. mit ihrer nur wenige hundert Meter entfernten Lithium-Mine mittlerweile fördert).  

 

DIE 8 HIGHLIGHTS über das Moab Lithium-Projekt von Avarone:

 

• Das lithiumreiche Tal Big Smoky Valley befindet sich nur 25 km nördlich vom produktiven Clayton Valley, wo sich die Silver Peak Lithium-Mine befindet (die einzige aktuell produzierende Lithium-Solenmine in Nord-Amerika; Besitzer: der US-Chemiekonzern Albemarle Corp.; NYSE: ALB; Marktbewertung: US$ 9 Mrd.).
   
• Im Clayton Valley konnte Pure Energy Minerals Ltd. (TSX-V: PE; Marktbewertung: C$36 Mio.) letztes Jahr eine erste Ressourcenschätzung kalkulieren, die 816`000 Tonnen Lithiumcarbonat-Äquivalente (LCE) beinhaltet – und zwar bei einer Durchschnittsmineralisation von 102 ppm Lithium und einem Cutoff-Gehalt von 0,20 ppm.
   
• Avarone’s Moab Projekt befindet sich nur 225 km südöstlich von Tesla‘s im Bau befindlicher Gigafactory und ist somit näher an diesem neuen Lithium-Endverbraucher gelegen als das Clayton Valley. Der Zugang zum Moab Lithium-Projekt ist exzellent und befindet sich direkt neben dem Highway 95.
   

• Ein weiterer Vorteil vom Moab Projekt ist, dass das Tal bzw. das darunterliegende Becken bekannt dafür ist, ebenfalls mit Lithium angereichert zu sein. Die Qualität der Sole ist ähnlich mit der im Clayton Valley – die Gehalte sind vergleichbar. Der Ursprung des Lithiums ist nämlich für beide Täler („Valleys“) der Gleiche: Aschen-Ablagerungen von Vulkanausbrüchen vor Millionen vor Jahren, die sich in geschlossenen Becken ablagern und anreichern konnten. Die Geologie (v.a.  Lithologie, Hydrologie und Geothermik), insbesondere aber auch die Verwitterungsgeschichte vom Clayton Valley, ist nahezu identisch mit der vom Big Smoky Vally.
   

• Im benachbarten Clayton Valley wurden einst ähnlich stark mineralisierte Proben von der Erdoberfläche genommen und es stellte sich anschliessend mit Tiefenbohrungen von Pure Energy heraus, dass das in der Tiefe liegende Wasser-Reservoir mit ähnlichen Lithium-Gehalten angereichert ist (Anmerkung: Stand heute! Denn als das Wasser-Reservoir im Clayton Valley vor 70 Jahren mit dem Abpumpen begann, lagen die Gehalte noch bei über 400 ppm). Stellen Sie sich vor, was in der Lithium-Branche los wäre, wenn ein junger Explorer wie Avarone mit Tiefenbohrungen 4 mal so hohe Lithium-Gehalte erzielt wie Pure Energy letztes Jahr. Genau hierin liegt der besondere Vorteil vom Big Smoky Valley im Vergleich zu Clayton Valley: Das lithiumreiche Wasserreservoir wurde im Big Smoky Valley noch nie „angezapft“, sodass noch die ursprünglich hohen Konzentrationen von bis zu 400 ppm wahrscheinlich sind. Je länger man Lithium aus einem Wasserreservoir extrahiert, desto geringer wird auch die Durchschnittsmineralisierung im Laufe der Zeit. In den letzten Jahren verringerte sich der Durchschnittsgehalt im Clayton Valley von 400 auf aktuell 100 ppm.
   

• Avarone ist im Vergleich mit Ultra Lithium knapp die Hälfte wert, wobei beide Grundstücke nur wenige hundert Meter voneinander entfernt liegen und entsprechend ähnliche Lithium-Gehalte im Boden haben dürften.
   

• Um eine Lithium-Ressource in einem grossflächigen Wasser-Reservoir nachzuweisen, sind nur wenige (3-8) Tiefenbohrungen nötig – im Gegensatz zu anderen Rohstoffen, bei denen typischerweise mehrere hundert Löcher gebohrt werden müssen, um eine abbauwürdige Lagerstätte nachzuweisen). Dies ist ein weiterer Grund, warum Lithium-Aktien auch so extrem stark ansteigen können, wenn gute Ergebnisse (wie heute) veröffentlicht werden. Daher fokussieren wir uns auch auf solche Aktien, vor allem wenn bisherige Exploration auf dem Grundstück (oder in der Nähe) bereits indiziert, dass Lithium vorhanden ist.
   

• Sollten die bevorstehenden Laborergebnisse erneut hochgradige Lithium-Gehalte zeigen (wovon wir ausgehen), so erwarten wir alsdann recht zügig die Bekanntgabe von Tiefenbohrungen, die der nächste grosse Meilenstein für das Unternehmen und ihre Bewertung sein werden. Denn wenn mit Tiefenbohrungen tatsächlich Lithium-Gehalte im Bereich zwischen 100 und 200 mg/L in einer NI43-101-Ressource nachgewiesen werden, so erwarten wir einen Abnahmevertrag mit Tesla, da alsdann schon fast gesagt werden kann, dass die Ressource im Boden abbaubar sein dürfte (dasselbe geschah auch 2015 mit Pure Energy, die einen Abnahmevertrag mit Tesla vereinbarten).
  
   

Weitere Hintergrundinformationen über Avarone können in unseren vorherigen Artikel gefunden werden, wo wir zuletzt auch prekäre Details über das benachbarte Clayton Valley enthüllten. Am 29. April reichte Albemarle Corp. bei der Nevada-Regierung nämlich einen schriftlichen Protest (siehe hier) ein, indem verlangt wird, dass jede Bewerbung für Wasser-Rechte im Clayton Valley abgelehnt wird. Wir raten jedem Lithium-Investor im Clayton Valley, sich dieses Schreiben genau durchzulesen, denn es zeigt mit aller Deutlichkeit, dass Albermarle keinen (!) anderen neben sich im Clayton Valley haben will und dulden wird. Die aufgeführte Argumentation seitens Albemarle zeigt die Macht, die der US-Chemigigant mit einer Marktkapitalisierung von $9 Mrd. nun als Waffe einsetzen und womöglich die ganze Exploration im Clayton Valley zum Stillstand bringen wird. Viele (wenn nicht gar alle) Lithium-Aktien, die im Clayton Valley aktiv sind, könnten vor einem Totalverlust stehen, denn das, was im Hintergrund gerade abläuft, ist von extremer Brisanz, die jedoch leider in den Medien (noch?) nicht diskutiert wird.  

 

Vorherige Artikel:

 

25 Mai 2016 Avarone mit Bohr-Ergebnissen zum Lithium-Outperformer – Aktie steht vor Durchbruch!

 

21 Apr 2016 Diese Lithium-Aktie steht kurz vor dem Durchbruch! Erhebliches Potenzial

 

 

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Die vollständige Pressemitteilung von Avarone heute auf deutsch:

 

 

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