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    Commerzbank  813  0 Kommentare
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    Dafür wird nun richtig Geld in die Hand genommen

    Lieber Leser,

    die Commerzbank geht nun das Thema Digitalisierung an und lässt sich den Umbau satte 200 Mio. Euro kosten. Alle Formen des Kundenkontakts sollen digital vernetzt werden. Ehrgeizige Zeitvorgabe für das Gesamtprojekt: 3 Jahre.

    Eine Anwendung für alle Geschäfte

    Was stellt sich die Commerzbank unter digitaler Vernetzung vor? Alle Bankgeschäfte – vom klassischen Filialbetrieb über das Online- und Telefon-Banking bis hin zu Transaktionen mit dem Smartphone – sollen über eine einzige Oberfläche abgewickelt werden. Berater und Kunden greifen dabei auf dieselbe Anwendung zurück.

    Das soll die Prozesse vereinfachen, vergünstigen und beschleunigen. Ein Konto kann man bei der Commerzbank demnächst zum Beispiel in sieben Minuten eröffnen. Eine Unterschrift oder Papier ist nicht mehr nötig. Die Registrierung erfolgt über eine mobile App, mit der auch Kontoabfragen und Überweisungen möglich sind.

    Produktpalette wird halbiert

    Die Zeit der Aktenordner neigt sich damit dem Ende zu. Papier wird aus dem Filialbetrieb größtenteils verbannt. Mit der Digitalisierung reduziert sich aber nicht nur der Papierkram, sondern auch die Produktpalette. Das Sortiment soll um die Hälfte zusammengestrichen werden. Auch dies wird vermutlich die Kosten senken.

    Der Start des neuen Systems ist bereits für das vierte Quartal geplant. Einen Testlauf gab es bereits in Wiesbaden. Doch bestimmte Geschäftsbereiche der Bank, wie etwa die Anlageberatung, benötigen noch etwas mehr Zeit.

    Zukunft von comdirect?

    Angesichts dieser Zielsetzung haben einige Branchenbeobachter meiner Meinung nach zu Recht die Frage aufgeworfen, wozu die Commerzbank noch ihre Direktbank-Tochter benötigt. Doch in diesem Fall wiegelt der Vorstand ab. Solange die Commerzbank die comdirect noch nicht im Onlinegeschäft überholt hat, hat die Tochter weiterhin eine Existenzberechtigung.

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    Herzliche Grüße

    Ihr Robert Sasse

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    Robert Sasse
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    Der Autor und Verleger Robert Sasse vereint in seinem Lebenslauf über 15 Jahre Börsenerfahrung kombiniert mit hohen Verantwortungsbereichen in Wirtschaftsunternehmen und eigenen Unternehmensgründungen. Er ist studierter Betriebswirt und besitzt einen Master of Science in Marketing und Sales.

    Heute ist Robert Sasse Geschäftsführer der YES investmedia GmbH und Chefredakteur verschiedener Finanzdienste. In dieser Position verhilft er seinen Kunden und Lesern, den immer schneller werdenden Wandel der Märkte zu erfassen und durch wirtschaftlich hoch erfolgreiche Marketing Kampagnen strategische Vorteile im Wettbewerb zu erzielen.
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    Verfasst von Robert Sasse
    Commerzbank Dafür wird nun richtig Geld in die Hand genommen Lieber Leser, die Commerzbank geht nun das Thema Digitalisierung an und lässt sich den Umbau satte 200 Mio. Euro kosten. Alle Formen des Kundenkontakts sollen digital vernetzt werden. Ehrgeizige Zeitvorgabe für das Gesamtprojekt: 3 Jahre. Eine …

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