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    Erste Microsoft Datenbrillen "HoloLens" in Deutschland  496  0 Kommentare Zühlke Engineering erhält Zuschlag

    Eschborn (ots) - Innovationsdienstleister aus Eschborn gewinnt
    Ausschreibung dank innovativer Business-App - nur drei Exemplare in
    Deutschland

    Der Innovationsdienstleister Zühlke Engineering gehört zu den
    ersten Entwicklungspartnern von Microsoft, die eine HoloLens - eine
    Datenbrille für Augmented-Reality-Anwendungen - erhalten haben. Die
    Ingenieure von Zühlke haben im Wettbewerb um die ersten
    Entwickler-Versionen mit ihrer App-Idee überzeugt: die Anwendung soll
    das Arbeiten in verteilten Teams erheblich vereinfachen. Die an
    Zühlke gelieferte HoloLens ist einer von aktuell drei verfügbaren
    Entwicklerprototypen in Deutschland. In ganz Europa befinden sich
    nach eigenen Recherchen derzeit fünf Brillen bei Entwicklungspartnern
    von Microsoft.

    Die Datenbrille bringt dreidimensionale Objekte und jede
    gewünschte Information direkt ins Sichtfeld des Nutzers. Sie
    unterscheidet sich von den sogenannten Virtual Reality-Brillen
    dadurch, dass die Umwelt dabei weiterhin sichtbar bleibt und mit
    Zusatzinformationen angereichert (augmentiert) wird. Die HoloLens ist
    dabei in der Lage, selbständig eine dreidimensionale Karte der
    Umgebung anzufertigen und diese so mit einzubeziehen. Der Benutzer
    interagiert mit Gesten und Blicken mit der erweiterten Realität. Ein
    großer Vorteil der HoloLens: Sie ist völlig autark, benötigt also
    keine weiteren Geräte, um eingesetzt zu werden.

    Datenbrillen machen das Leben von Technikern und Chirurgen
    leichter

    Die HoloLens eignet sich nach Einschätzung der Experten von Zühlke
    in ihrer aktuellen Form in erster Linie für Anwendungsbereiche, in
    denen Schutzausrüstungen wie beispielsweise Brillen oder Schutzhelme
    im Einsatz sind. Dr.-Ing. Michael Dölle, Leiter des Bereichs
    Industrial- & Consumer Products bei Zühlke Engineering, skizziert
    beispielhaft Einsatzmöglichkeiten für die Branchen Maschinenbau und
    Medizintechnik: "Wir sehen großes Potenzial für die Technologie im
    Servicebereich des Maschinen- und Anlagenbaus. Techniker können damit
    komplizierte Reparaturen ohne Spezialwissen durchführen. Die
    benötigten Informationen kommen bequem auf die Brille, die Hände
    bleiben frei zum Arbeiten."

    Ein weiteres realistisches Szenario kommt aus der Medizintechnik:
    Schon heute arbeiten Chirurgen mit Schutzbrillen und Bildschirmen,
    die Kamerabilder übertragen. HoloLens besitzt die Technologie, beides
    zu verbinden und darüber hinaus während einer Operation weitere
    wichtige Informationen ständig im Blick zu behalten."

    Weitere Apps geplant - konkrete Industrieanwendungen laufen
    bereits

    Zühlke hat bereits Lösungen für andere Smart Glasses entwickelt,
    die sich im Industrieeinsatz bewähren. Das Entwicklerteam für
    Augmented-Reality-Anwendungen hat unter anderem eine
    e-Learning-Anwendung für Produktionshelfer programmiert, die aktuell
    bei einem Projekt in der Automobilindustrie eingesetzt wird. Diese
    Anwendung ist auch für andere Branchen nutzbar.

    OTS: Zühlke Engineering GmbH
    newsroom: http://www.presseportal.de/nr/105144
    newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_105144.rss2

    Für Interviewanfragen, Demo-Möglichkeiten und individuelles
    Bildmaterial wenden Sie sich an:

    Axel Schmid
    PR-Manager
    axel.schmid@zuehlke.com
    Tel: 06196-7775-4137



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