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    Deutsche Bank blutet stark unter dem heftigen BREXIT-Schlag, doch DAS wurde dramatischer erwartet!

    Liebe Leser,

    bei der Deutschen Bank werden im Zuge des Restrukturierungsprogramms zunächst weniger Filialen und Stellen gestrichen als befürchtet.

    Wie Deutschlands größtes Finanzinstitut in Frankfurt mitteilte, werden hierzulande bereichsübergreifend 3.000 Arbeitsplätze dem Rotstift zum Opfer fallen. Betroffene Stellen liegen sowohl in der Privat- und Firmenkundensparte als auch in der Vermögensverwaltung, in der Transaktionsbank sowie im Finanz- und Servicesektor. Zudem sollen 188 Zweigstellen geschlossen werden. Auf dieses Ergebnis konnten sich das Management und Betriebsrat nach langwierigen Verhandlungen einigen. Weitere 1.000 Stellen sollen in anderen Bereichen allerdings noch zur Disposition stehen.

    Damit reduziert sich die Zahl der Geschäftsstellen deutschlandweit auf 535, speziell in den Ballungsräumen soll das Filialnetz schlanker aufgestellt werden. Ursprünglich wollte die Bank sogar nur 500 Filialen fortführen. Um welche Bankfilialen es sich letzten Endes handelt, werden die betroffenen Personen noch in dieser Woche erfahren. Mit der Schließung soll Ende dieses Jahres begonnen werden, die meisten Geschäftsstellen werden aber wohl erst im Laufe des nächsten Jahres dichtgemacht.

    Mit den Einsparungen soll der Bankkonzern wieder auf Vordermann gebracht werden, nachdem im vergangenen Jahr einen Rekordverlust eingefahren wurde. Am Ende stand ein Fehlbetrag in Höhe von 6,8 Mrd. Euro zu Buche. Konzernchef John Cryan erklärte: „Dieser Abbau ist schmerzlich, denn dahinter stehen viele Einzelschicksale.“ Gleichzeitig betonte er die Wichtigkeit der Entscheidung. „Aber wir müssen unsere Kosten senken und dabei gleichzeitig unsere Arbeit neu organisieren.“ Im Oktober hatte Cryan angekündigt, konzernweit 9.000 Stellen streichen zu wollen, hiervon allein 4.000 innerhalb Deutschlands.

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    Herzliche Grüße

    Ihr Robert Sasse

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    Robert Sasse
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    Der Autor und Verleger Robert Sasse vereint in seinem Lebenslauf über 15 Jahre Börsenerfahrung kombiniert mit hohen Verantwortungsbereichen in Wirtschaftsunternehmen und eigenen Unternehmensgründungen. Er ist studierter Betriebswirt und besitzt einen Master of Science in Marketing und Sales.

    Heute ist Robert Sasse Geschäftsführer der YES investmedia GmbH und Chefredakteur verschiedener Finanzdienste. In dieser Position verhilft er seinen Kunden und Lesern, den immer schneller werdenden Wandel der Märkte zu erfassen und durch wirtschaftlich hoch erfolgreiche Marketing Kampagnen strategische Vorteile im Wettbewerb zu erzielen.
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    Verfasst von Robert Sasse
    Deutsche Bank blutet stark unter dem heftigen BREXIT-Schlag, doch DAS wurde dramatischer erwartet! Liebe Leser, bei der Deutschen Bank werden im Zuge des Restrukturierungsprogramms zunächst weniger Filialen und Stellen gestrichen als befürchtet. Wie Deutschlands größtes Finanzinstitut in Frankfurt mitteilte, werden hierzulande …

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