checkAd

    Technologieoutlook und Megatrends  493  0 Kommentare Digitale Gesellschaft in der Zukunft am 30.9. in Zürich - Seite 2

    Moderation: Prof. Dr. Jürg Gutknecht (SI, ETH Zürich) und Mag. Hans Müller (Future Network)

    Mit all den Chancen, die sich durch die zunehmende Digitalisierung ergeben, speziell in der Bereitstellung maßgeschneiderter Produkte und Services, aber auch im Gesundheitsbereich, wie der Forschung an personalisierten Behandlungen, sind mit der zunehmenden Vernetzung auch Risiken verbunden. Der Schutz der Privatsphäre ist dabei eines der wichtigsten und bekanntesten Anliegen, der im Rahmen der Sammlung und Nutzung detailliertester Informationen zu den alltäglichsten Routinen immer weiter ins Hintertreffen zu rücken scheint. Wesentlich ist ebenfalls das Thema der (subtilen) Beeinflussung von persönlichem Verhalten durch integrierte und vernetzte Geräte, auf der einen Seite durch das Gefühl der permanenten Überwachung, auf der anderen Seite durch eine quasi "Diktatur der Algorithmen", d. h. des Lenkens von Interessen in spezifische Bahnen und der datengestützten Aufbereitung von Inhalten. Zusätzlich ergeben sich in einer zunehmend vernetzten Welt neue Abhängigkeiten, die speziell auch im Fall der Cyber-Kriminalität von Bedeutung sind.

    Keynote: "A digital world to thrive in", Prof. Dr. Dirk Helbing (ETH Zürich)

    "Managing data-rich societies wisely and reaching sustainable development are among the greatest challenges of the 21st century. We are faced with existential threats and huge opportunities. If we don't act now, large parts of our society will not beable to economically benefit from the digital revolution. This could lead to mass unemployment and social unrest. It is time to create the right framework for the digital society to come."

    "Internet of Things, Services and People: Opportunities for Advanced Services", Dr. Roman Schlegel (ABB Switzerland Ltd.)

    Zwei der bekanntesten Trends in der Industrie heutzutage sind das Industrielle Internet (der Dinge) sowie Industrie 4.0. Beide Trends propagieren neue Technologien, um Geräte zu verbinden, Daten von verschiedenen Quellen zu sammeln und zu analysieren um Erkenntnisse zu gewinnen zu industriellen Prozessen. Wenn aber den gewonnenen Erkenntnissen keine Taten folgen, gibt es keine Produktivitätssteigerung und damit auch keinen Nutzen für den Kunden. Als Marktführer in verbundenen Systemen von Geräten und Anlagen innerhalb von Kontrollsystemen sieht ABB die Evolution zum Industriellen Internet als eine Gelegenheit für neue Dienstleistungen, welche Erkenntnisse umwandeln in Produktivitätssteigerung. Das Internet der Dinge, Dienstleistungen und Menschen von ABB verbindet all dies zum Vorteil des Kunden.

    Seite 2 von 3



    Pressetext (PM)
    0 Follower
    Autor folgen
    Mehr anzeigen
    Tipp von pressetext.deutschland:

    Holen Sie sich kostenlos die Topnews aus den Zukunftsbranchen Hightech, Business, Medien und Leben in realtime in Ihre Mailbox! Melden Sie sich unter Pressetext Abo kostenfrei an.
    Mehr anzeigen
    Verfasst von Pressetext (PM)
    Technologieoutlook und Megatrends Digitale Gesellschaft in der Zukunft am 30.9. in Zürich - Seite 2 Am 30. September 2016 lädt das Future Network bereits zum 10. Mal zur Konferenz "Technologieoutlook und Megatrends: Digitale Gesellschaft in der Zukunft", veranstaltet vom Future Network, der Schweizer Informatikgesellschaft, ICTswitzerland, dem …