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    Wirecard  447  3 Kommentare
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    Nun überschlagen sich die Ereignisse

    Lieber Leser,

    es ist erst wenige Tage her, da berichtete ich an dieser Stelle über eine interessante Kooperation zwischen Wirecard und Alipay mit großem Zukunftspotenzial. Jetzt meldete die „Bild am Sonntag“, dass sich die Zusammenarbeit beider Unternehmen in der Tat vertiefen soll.

    Dementi folgte einen Tag später

    Alipay, ein Tochterunternehmen des Internetriesen Alibaba, wolle angeblich 25 % der Anteile von Wirecard erwerben und behalte sich eine höhere Beteiligung zu einem späteren Zeitpunkt vor. Die Verhandlungen seien bereits weit fortgeschritten. Doch am Montag dementierte Alipay die Gerüchte als „unwahr“. Arme Wirecard-Aktie: Während sie am Vormittag noch um 4 % nach oben kletterte, fiel sie am Nachmittag umgehend um 5 %. Wem soll man nun glauben?

    Es könnte dennoch etwas im Busch sein

    Ich halte es nicht für ausgeschlossen, dass da bei Wirecard gerade etwas im Busch ist. Denn als Medienvertreter das Unternehmen auf eine Stellungnahme zu den Gerüchten ansprachen, verwies eine Sprecherin auf eine Aussage des Vorstandsvorsitzenden Markus Braun, die er erst vor zwei Wochen tätigte: Wirecard befinde sich in Gesprächen mit mehreren Unternehmen hinsichtlich einer strategischen Partnerschaft.

    Großinvestor wäre Schutzschild gegen Hedgefonds

    Außerdem spricht meiner Meinung nach ein weiteres Argument für den Einstieg eines Großinvestors.Denn mit einem mächtigen Großinvestor im Rücken würde es den Hedgefonds in Zukunft weitaus schwerer fallen, die Wirecard-Aktie anzugreifen, wie es noch im Februar und März der Fall war.

    Kooperation mit Alipay am Münchner Flughafen

    Alipay wäre da aus meiner Sicht ein geeigneter Kandidat. Zum einen ist Wirecard auf dem asiatischen Markt bereits präsent. Zum anderen arbeitet man mit der Alibaba-Tochter an mehreren Projekten zusammen. Zuletzt richtete man beispielsweise am Münchner Flughafen für chinesische Touristen ein bargeldloses Zahlsystem ein.

    Der chinesische Kunde braucht dazu an der Kasse lediglich den Bildschirm seines Smartphones vorzuzeigen, in dem ein Barcode auftaucht. Der Verkäufer tastet den Code mit einem Handscanner ab. Der Käufer bestätigt die Transaktion mit Eingabe eines Passworts. Schon klingelt es in der Kasse. Die eigentliche Zahlung führt Wirecard im Hintergrund aus.

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    Herzliche Grüße

    Ihr Robert Sasse

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    Robert Sasse
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    Der Autor und Verleger Robert Sasse vereint in seinem Lebenslauf über 15 Jahre Börsenerfahrung kombiniert mit hohen Verantwortungsbereichen in Wirtschaftsunternehmen und eigenen Unternehmensgründungen. Er ist studierter Betriebswirt und besitzt einen Master of Science in Marketing und Sales.

    Heute ist Robert Sasse Geschäftsführer der YES investmedia GmbH und Chefredakteur verschiedener Finanzdienste. In dieser Position verhilft er seinen Kunden und Lesern, den immer schneller werdenden Wandel der Märkte zu erfassen und durch wirtschaftlich hoch erfolgreiche Marketing Kampagnen strategische Vorteile im Wettbewerb zu erzielen.
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    Verfasst von Robert Sasse
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