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    Studie von Heavy Reading im Auftrag von Xura  458  0 Kommentare 70 Prozent der Kommunikationsdienstleister wollen Messaging-Plattformen in den kommenden vier Jahren virtualisieren

    WAKEFIELD, Massachusetts, June 29, 2016 /PRNewswire/ --

    Virtualisierung von SMS-Plattformen ist oberste Priorität für die Förderung betrieblicher Effizienz sowie von Netzwerkumfang und -elastizität   

    Xura, Inc. (NASDAQ: MESG) , ein führender Anbieter von digitalen Kommunikationsdiensten, gab heute Forschungsergebnisse bekannt, laut denen 70 Prozent der Kommunikationsdienstleister (Communications Service Provider, CSP) vorhaben, einige oder alle ihre Messaging-Plattformen innerhalb der nächsten vier Jahre zu virtualisieren.

    Ein von Xura in Auftrag gegebenes und von Heavy Reading ausgeführtes weltweites Forschungsprojekt bewertete Fortschritte, Marktzeitpunkt, geschäftliche und technische Auslöser sowie Probleme im Zusammenhang mit der Virtualisierung von Messaging-Diensten durch die Umsetzung einer Virtualisierung der Netzwerkfunktionen (Network Functions Virtualization, NFV).

    Jim Hodges, führender Analyst und Autor des Berichts, erklärte: "Was dieses Niveau an Engagement so profund macht, ist die Tatsache, dass es von einer breiten Palette technischer und geschäftlicher Auslöser beeinflusst wird. So nennen beispielsweise CSPs im technischen Bereich betriebliche Effizienz, gefolgt von Netzwerkumfang und -elastizität, als die wichtigsten zwei Faktoren, während sie in geschäftlicher Hinsicht Messaging-Lösungen in die Cloud verlagern wollen, um einerseits die Beweglichkeit und Flexibilität der Dienste zu verbessern und andererseits Betriebs- und Investitionsausgaben im Hardwarebereich zu reduzieren.

    Die Messaging-Dienste, die CSPs im Jahr 2016 in erster Linie für eine Migration auf NFV-Basis vorsehen, sind SMS (27 Prozent), gefolgt von Spam-/Betrugs-Messaging-Kontrolle (22 Prozent) und IP Messaging (21 Prozent).

    David Spann, Vice President für Technologie und Architektur bei Xura, erklärte: "Es ist klar, dass Kommunikationsdienstleister zunächst die Dienste über eine NFV-Umsetzung virtualisieren möchten, die im Netzwerk am meisten eingesetzt werden - wie zum Beispiel SMS -, um dann den Start ganz neuer Dienste darauf abzustimmen - wie zum Beispiel IP Messaging -, die unter Umständen noch gar nicht angeboten werden. Interessanterweise scheinen solche Dienste wie MMS, welche die größten Einbußen durch Over-the-top(OTT)-Apps erlitten haben, dabei die geringste Priorität aufzuweisen und nahezu ein Drittel (31 Prozent) geben an, bislang keinerlei Pläne zu ihrer Virtualisierung zu haben."

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    PR Newswire (dt.)
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