checkAd

     367  0 Kommentare Neue Stiftungsinitiative packt Klimaschutz im Verkehrsbereich an / Agora Verkehrswende liefert Diskurse, Szenarien und Strategien für die Dekarbonisierung des deutschen Verkehrssektors bis 2050 - Seite 2


    Herausforderungen und Chancen der Verkehrswende auseinanderzusetzen.
    Wir wollen Verständnis und Vertrauen für die Veränderungsfähigkeit
    des Verkehrssystems schaffen. Dafür ist es wichtig, dass wir
    nachweisen können, dass der Mobilitäts- und Wirtschaftsstandort
    Deutschlands von der Verkehrswende profitieren wird", sagt
    Agora-Verkehrswende-Direktor Christian Hochfeld.

    "Die Dekarbonisierung des Verkehrs ist ein neuer Profilschwerpunkt
    im Cluster Klimawandel der Stiftung Mercator. Durch den Erfolg der
    Agora Energiewende fühlen wir uns ermutigt, mit der Agora
    Verkehrswende ein Angebot zu machen, das nach dem gleichen Prinzip
    funktioniert. Wir hoffen damit einen Beitrag für eine strukturierte
    und zielorientierte Debatte für effektiven Klimaschutz im
    Verkehrssektor zu leisten", sagt Dr. Lars Grotewold, Leiter des
    Bereichs Klimawandel der Stiftung Mercator.

    "Wir sind überzeugt, dass eine deutsche Verkehrswende Strahlkraft
    für den europäischen und weltweiten Klimaschutz haben kann",
    begründet Dr. Christoph Wolff, geschäftsführender Direktor der
    European Climate Foundation das Engagement seiner Stiftung. "Davon
    profitieren nicht nur die Menschen durch weniger Luftverschmutzung
    und weniger Lärm. Die Verkehrswende bietet auch enorme Chancen für
    die europäische Wirtschaft."

    Der offizielle Startschuss zur Agora Verkehrswende erfolgte am 1.
    Juli mit einer Veranstaltung im ProjektZentrum Berlin der Stiftung
    Mercator. Rund 100 geladene Gäste diskutierten mit hochrangigen
    Experten die Dimensionen und Herausforderungen der Verkehrswende.
    Beiträge lieferten neben dem Ratsvorsitzenden Achim Steiner auch
    Prof. Dr. Klaus Töpfer (Ratsvorsitzender der Agora Energiewende),
    Thomas Becker (Vice President der BMW Group), Jochen Flasbarth
    (Staatssekretär im Bundesministerium, für Umwelt, Naturschutz, Bau
    und Reaktorsicherheit), Andreas Gehlhaar (Leiter Umwelt der Deutschen
    Bahn AG), Dr. Patrick Graichen (Direktor von Agora Energiewende),
    Winfried Hermann (Minister für Verkehr und Infrastruktur in
    Baden-Württemberg), Helge Pols (Referatsleiter im Bundesministerium
    Verkehr und digitale Infrastruktur), Oliver Wolff
    (Hauptgeschäftsführer des Verbands Deutscher Verkehrsunternehmen VDV)
    und Dr. Wiebke Zimmer (stellvertretende Bereichsleiterin Ressourcen
    und Mobilität am Öko-Institut). Die Veranstaltung wurde auf Video
    aufgezeichnet, ein Zusammenschnitt kann in Kürze unter
    www.agora-verkehrswende.de angesehen werden.

    Weitere Informationen unter www.agora-verkehrswende.de

    OTS: Agora Verkehrswende
    newsroom: http://www.presseportal.de/nr/121087
    newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_121087.rss2

    Rückfragen

    Christian Hochfeld, Direktor Agora Verkehrswende
    erreichbar über
    Steffi Niemzok
    steffi.niemzok@agora-verkehrswende.de
    Tel. 030-847129113
    Mobil: 0179-5241986

    für die Stiftung Mercator
    Cathrin Sengpiehl
    Kommunikationsmanager
    Stiftung Mercator
    cathrin.sengpiehl@stiftung-mercator.de
    Tel. 0201-24522-841
    Mobil: 0160-96923504

    für die European Climate Foundation
    Katrin Riegger
    Leiterin Kommunikation Deutschland
    European Climate Foundation
    katrin.riegger@europeanclimate.org
    Tel. 030-847121196
    Mobil: 0157-71335796
    Seite 2 von 2



    news aktuell
    0 Follower
    Autor folgen
    Verfasst von news aktuell
    Neue Stiftungsinitiative packt Klimaschutz im Verkehrsbereich an / Agora Verkehrswende liefert Diskurse, Szenarien und Strategien für die Dekarbonisierung des deutschen Verkehrssektors bis 2050 - Seite 2 Um die deutschen Klimaschutzziele nach dem Klimaabkommen von Paris zu erreichen, muss der CO2-Ausstoß des Verkehrs bis 2050 auf nahezu Null vermindert werden. Derzeit verursacht der Verkehrssektor noch rund 20 Prozent der deutschen …

    Schreibe Deinen Kommentar

    Disclaimer