Siemens
das spült mächtig Geld in die KASSEN!
Lieber Leser,
das Siemens-Vorstandsmitglied Lisa Davis hat unlängst den Capital Market Day in Houston zum Anlass genommen, eine Stellungnahme zu den Übernahmen von Dresser-Rand, Gamesa und dem Energiegeschäft von Rolls-Royce abzugeben. Anscheinend übertreffen die Synergieeffekte nämlich die Erwartungen. Bei der Energiesparte von Rolls-Royce beispielsweise geht man davon aus, dass ab dem Jahre 2019 bereits 119 Millionen Euro eingespart werden können. Ab demselben Jahr werden sich die Synergien durch Dresser-Rand mit 250 Millionen Euro positiv auswirken. Im September 2014 hatte Siemens noch gemutmaßt, dass die Einsparungen aus beiden Übernahmen zusammengenommen bei 200 Millionen Euro liegen würden, diese Zahl würde nun deutlich übertroffen. Die derzeitige Schwäche auf dem Öl- und Gasmarkt beeinträchtigt diese Einsparungen offenbar nicht.
Gamesa-Zukauf strategisch sinnvoll
Der Zukauf des spanischen Windanlagenbauers Gamesa dient in erster Linie strategischen Interessen. Im Fokus steht hier die Wertschöpfungskette des Energiegeschäftes, die nach der Übernahme besser genutzt werden kann. Der jährliche Umsatz der neuen Gesellschaft wird auf 9,3 Milliarden Euro geschätzt. Synergieeffekte bringen laut Prognose zusätzliche Einsparungen in Hähe von 230 Millionen Euro pro Jahr. Es soll allerdings noch vier Jahre dauern, bis sich diese Effekte in der Bilanz ablesen lassen.
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Herzliche Grüße
Ihr Robert Sasse