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    Trading am Morgen  1426  0 Kommentare USD/JPY im freien Fall

    Durch den Brexit bleibt der Yen stark. Auch in dieser Woche kann er gegenüber dem Dollar deutlich zulegen. Der Druck auf USD/JPY dürfte in den kommenden Wochen und Monaten anhalten. Bereits im Dezember ist das Währungspaar in den Abwärtsmodus übergegangen und befindet sich seitdem im ständigen Ausverkauf. Summa summarum beträgt der Verlust bis zum gestrigen Tag satte 15,60%. Ein Ende der Schwäche ist nicht abzusehen.

    Es ist ein Abwärtstrend wie aus dem Bilderbuch. Tiefere Tiefs werden in regelmäßigen Abständen ausgebildet und tiefere Hochs bieten eine gute Möglichkeit die Stopps gemäß der Markttechnik zu platzieren.

    USD/JPY

    Ein Eldorado für alle Trendtrader. Am Tag des Referendums wurde ein neues Tief bei 98,82 markiert. Im späteren Handel konnte der überverkaufte Zustand von den Anlegern dazu genutzt werden, eine Erholungsphase einzuleiten. Die Konsolidierung war aber nur von kurzer Dauer und ohne jegliche Dynamik. Nun sind wieder die Bären am Ruder. Sollte das Währungspaar unter das Tief bei 98,82 stürzen, geht der Ausverkauf in die nächste Runde. Zwischenzeitlich kann es immer wieder zu Erholungsversuchen kommen. Das nächste Anlaufziel auf dem Weg nach unten ist die 97,50. Eventuell läuft die Abwärtsbewegung auch bis 95,00. Spätestens hier erwarten wir mehr Stärke seitens der Bullen und ein vorläufiges Ende der Abwärtsrally.

    Auf der Oberseite erwarten uns starke Widerstände bei 105,00. Das Chartbild würde sich erst ab 110,00 aufhellen. Bis dahin bleibt die Tendenz klar – Short.
    Viel Erfolg bei Ihren Investments wünscht Ihnen
    Ihr GKFX-Team
     

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    Trading am Morgen USD/JPY im freien Fall Durch den Brexit bleibt der Yen stark. Auch in dieser Woche kann er gegenüber dem Dollar deutlich zulegen. Der Druck auf USD/JPY dürfte in den kommenden Wochen und Monaten anhalten. Bereits im Dezember ist das Währungspaar in den Abwärtsmodus übergegangen und befindet sich seitdem im ständigen Ausverkauf. Summa summarum beträgt der Verlust bis zum gestrigen Tag satte 15,60%. Ein Ende der Schwäche ist nicht abzusehen.