CropEnergies
So sorgt die Südzucker-Tochter für gute Laune bei den Aktionären
Lieber Leser,
die Südzucker-Tochter CropEnergies hat das erste Quartal des Geschäftsjahres 2016/17 abgeschlossen. Die Zahlen werden sowohl die Aktionäre als auch die Muttergesellschaft erfreuen. Denn es lässt sich eine deutliche Verbesserung feststellen.
Fallender Umsatz war kein Problem
Der Umsatz fiel zwar um 15 % unter das Vorjahresergebnis zurück. Dafür war vor allem ein zeitweiser Produktionsstillstand in einem britischen Werk verantwortlich sowie gesunkene Erlöse aus dem Bioethanol-Geschäft. Doch im Gegenzug sanken auch die Rohstoffpreise und die Energiekosten.
Satter Zuwachs von 42 % beim EBIT
Somit konnte CropEnergies sein operatives Ergebnis um satte 42 % auf 19 Mio. Euro steigern. Entsprechend stieg auch die operative Marge an. Betrug sie im Vorjahr noch 6,9 %, lag sie nun bei beachtlichen 11,6 %. Unterm Strich blieben 16 Mio. Euro übrig, was einen deutlichen Fortschritt zum Vergleichszeitraum im letzten Jahr bedeutete (9 Mio. Euro).
Anhebung der Jahresprognose
Dank dieser erfreulichen Entwicklung hob das Unternehmen auch seine Jahresprognose an. Beim Umsatz erwartet man zwischen 640 und 700 Mio. Euro. Damit rückt man wieder näher an das glänzende Vorjahresergebnis von 723 Mio. Euro heran. Das EBITDA soll zwischen 85 und 115 Mio. Euro betragen, das EBIT bei 50-80 Mio. Euro liegen.
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Herzliche Grüße
Ihr Robert Sasse