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    Rockwell Diamonds – Zurück in den schwarzen Zahlen

    Rockwell Diamonds (WKN A1JCUG) ist im ersten Fiskalquartal des Jahres, das am 31. Mai endete, wieder in die schwarzen Zahlen zurückgekehrt. Als Begründung führte das auf Südafrika ausgerichtete Unternehmen die erhöhte Produktivität auf seinen dortigen Minen an.

    Rockwell meldete für das Quartal einen Gewinn von 438.000 USD bzw. 570.000 CAD, da der Umsatz aus dem Diamantverkauf um 46% auf 9,3 Mio. USD bzw. 12,1 Mo. CAD emporschoss. Im Vorjahr meldete das Unternehmen noch einen Verlust von 4 Mio. USD bzw. 5,2 Mio. CAD.

    Nach Ansicht von James Campbell, CEO von Rockwell, resultieren die verbesserten Ergebnisse aus strategischen Eingriffen in den Betrieb, die man Ende des Fiskaljahres 2016 vorgenommen hatte. So seien zum Beispiel sowohl die Diamantgewinnung als auch der Wert der entdeckten Diamanten gestiegen, was zu den höheren Umsätzen geführt habe.

    Nach einer strategischen Überprüfung hatte das Unternehmen im vergangenen Jahr die Tirisano-Mine in Angola verkauft, die Niewerjaarskraal-Mine in Südafrika auf Eis gelegt und die Produktion auf der Saxendrift-Mine reduziert. Derzeit konzentriert man sich darauf, den Ausstoß der Wouterspan-Mine zu steigern und einen Plan für die Remhoogte – Holsloot-Mine zu entwickeln, die Rockwell während des Quartals erwarb.

    Rockwell geht davon aus, dass die Preise für Rohdiamanten im laufenden zweiten Fiskalquartal stabil bleiben, der Handel aber vergleichsweise ruhig laufen wird. Dies sei aber saisonal so zu erwarten, hieß es.


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