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    Centurion Minerals – Im Eiltempo zum ersten Cashflow

    Auch wenn es zurzeit nicht so scheinen mag: Selbst jetzt lassen sich auch abseits des Lithiumhypes äußerst interessante und vielversprechende Rohstoffunternehmen finden. Wir glauben, mit der kanadischen Centurion Minerals (WKN A1439Y / TSXv CTN) eine solche Gesellschaft entdeckt zu haben. Denn das Unternehmen steht kurz davor, in einen hierzulande kaum bekannten aber sehr lukrativen Wachstumsmarkt vorzustoßen – und schon sehr bald ersten Cashflow zu generieren!

    Centurion hat sich in der Vergangenheit der Goldexploration gewidmet, den Fokus seiner Aktivitäten vor einiger Zeit aber neu ausgerichtet, was vom Markt allerdings kaum wahrgenommen wurde. Der Kurs legte zwar zwischenzeitlich deutlich zu, doch blieb das Handelsvolumen an der kanadischen Heimatbörse gering. Bis jetzt! Nach einer deutlichen Konsolidierung in den letzten zwei Monaten bildete die Aktie bei deutlich steigendem Volumen einen – mindestens vorläufigen – Boden aus und konnte in der Folge wieder zulegen.

    Das erscheint logisch, denn Centurion ist der Umsetzung seiner neuen Pläne zuletzt einen wichtigen Schritt nähergekommen – und könnte so schon in den nächsten Monaten in Produktion gehen!

    Worum geht es dabei? Centurion ist ein 50:50 Joint Venture mit Demetra Minerals eingegangen, um deren Ana Sofia-Projekt in der argentinischen Provinz Santiago del Estero zu entwickeln. Dort hat man mit einem erfolgreichen Explorationsprogramm diesen Mai bereits das Vorkommen nahe der Oberfläche liegender Schichten von Kalziumsulfat (umgangssprachlich Gips) nachgewiesen. Ähnlich wie Kali wird dieses verwendet, um den Ertrag beim Anbau von Lebensmitteln zu erhöhen.

    So steigt zum Beispiel der Ernteertrag von Kaffee unter Einsatz von Kalziumsulfat um durchschnittlich 41%, während es bei Baumwolle 37%, bei Getreide 26% und bei Sojabohnen 24% sind, um nur einige Beispiele zu nennen. Darüber hinaus lässt sich Kalziumsulfat auch einsetzen, um versalzene Böden wieder fruchtbar zu machen, eine weitere vielversprechende Einsatzmöglichkeit. Kalziumsulfat könnte also helfen, den Trend der sinkenden, landwirtschaftlichen Lebensmittelproduktion – bei gleichzeitig steigender Nachfrage nach Lebensmitteln – abzuschwächen.


    Quelle: Centurion Minerals

    Es gibt allerdings einen entscheidenden Unterschied zum Markt für Kali oder Pottasche: In Südamerika, wo Centurion und Demetra die Produktion aufnehmen wollen, steigen Nachfrage und Preis von Kalziumsulfat kontinuierlich an!


    Quelle: Centurion Minerals

    Und wie wir in einem ersten, kurzen Gespräch mit Centurion-CEO David Tafel erfahren konnten, hält das Angebot mit der steigenden Nachfrage nicht oder nur schwer mit. Seiner Aussage nach sind die Landwirte angesichts des mangelnden Angebots frustriert, da es nur eine begrenzte, lokale Produktion – oft mit veraltetem Gerät – gebe. Und genau davon wollen Centurion und Demetra profitieren!

    In einer ersten Pilotphase will man eine moderne, mobile Verarbeitungsanlage auf das Ana Sofia-Projekt schaffen, die sehr schnell in Betrieb genommen werden und zudem sehr kostengünstig zu erwerben sein sollte. Und das würde einen quasi „sofort“ einsetzenden Cashflow bedeuten, da der Abbau sehr einfach vonstattengehen kann und man bereits über eine Abnahmevereinbarung im Volumen von 50.000 Tonnen pro Jahr verfügt, die eine solche Pilotproduktion mehr als abdecken würde!

    Das Projekt verfügt zudem über eine ausgezeichnete Infrastruktur Anbindung, da der Eingang zum Projektgelände direkt an einem Highway liegt. Eine Stromleitung verläuft entlang dieses Highways und damit in direkter Nähe zum Projekt. Das übrigens bereits vollständig genehmigt ist! So liegen Ausbeutungs-, Produktions- und Exportgenehmigungen bereits vor und auch die Umweltfreigabe ist erfolgt.

    Quasi mit Inbetriebnahme der Anlage also würde Centurion zum Cashflow generierenden Produzenten aufsteigen, was unserer Ansicht nach eine Neubewertung der Aktie nach sich ziehen sollte! Und Centurion wird, wenn man dann in Produktion ist, einen sehr positiven Währungseffekt verbuchen können. Denn die anfallenden Kosten – Energie, Personal etc. – werden in argentinischen Pesos beglichen, während der Kunde in „harten“ US-Dollar zahlt. Und die argentinische Währung ist im Vergleich zum Greenback sehr schwach….

    Centurion führt derzeit eine Privatplatzierung durch, mit deren Erlös laut der entsprechenden Meldung eine erste Ressourcenschätzung für das Ana Sofia-Projekt erstellt werden soll – eine also in absehbarer Zeit anstehende Veröffentlichung, die dem Kurs weiteren Auftrieb geben könnte. Und das Interesse ist offenbar groß, denn man erhöhte das Volumen der Platzierung, die zu 0,05 CAD pro Einheit (eine Aktie und ein Warrant, der bei 0,10 CAD ausgeübt werden kann) durchgeführt wird, erst vergangene Woche von 350.000 auf 500.000 CAD!

    Unserer Ansicht nach ist angesichts dessen gerade jetzt ein ausgezeichneter Zeitpunkt, um sich an dieser spannenden und aussichtsreichen Geschichte zu beteiligen. Die Aktie hat sich wie gesagt vom Tief bei 0,05 CAD bereits wieder etwas entfernt und wenn erst einmal die Finanzierung abgeschlossen ist, die erste Ressource und der Erwerb der mobilen Verarbeitungsanlage gemeldet wurden, dürfte die Centurion-Aktie unserer Ansicht nach dieses Tief bereits bedeutend weiter hinter sich gelassen haben. Ganz zu schweigen von der von uns erwarteten Neubewertung, wenn erste Produktion und Produktverkäufe erfolgen sollten! Und von einer später möglichen Expansion mit einer größeren Verarbeitungsanlage wollen wir noch gar nicht reden…

    Natürlich ist und bleibt Centurion Minerals (WKN A1439Y / TSXv CTN) auf absehbare Zeit trotz eines Business Plans, der, soweit wir das beurteilen können Hand und Fuß hat, ein hoch spekulatives und riskantes Investment. Wir glauben aber, dass die Chancen die Risiken deutlich überwiegen. Um uns ein noch genaueres Bild von dem Unternehmen zu machen, werden wir versuchen, in der nächsten Zeit ein ausführliches Interview zu führen, das wir Ihnen dann ebenfalls zur Information zur Verfügung stellen werden.



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