Bayer
wie geht es jetzt weiter in Sachen Monsanto?
Lieber Leser,
das klingt nach einem erneuten Dämpfer für den Leverkusener Chemiekonzern Bayer. Der US-Saatguthersteller Monsanto hat auch die zweite Offerte zur Übernahme zurückgewiesen. Welche Begründung wurde diesmal angegeben? Es hieß, dass der von Bayer gebotene Preis in Höhe von 125 Dollar pro Aktie zu gering wäre, um die Monsanto-Anteilseigner von dem Deal zu überzeugen. Wir erinnern uns: das erste Angebot der Leverkusener hatte bei 122 Dollar gelegen. Mit dem neuen Gebot hätte Bayer insgesamt 64 Milliarden US-Dollar (umgerechnet 58 Milliarden Euro) zahlen müssen. Der Kurs der Bayer-Aktie ließ nach der Ablehnung zunächst nur leicht nach. Wahrscheinlich hatten viele Anleger bereits mit einem entsprechenden Widerstand seitens Monsanto gerechnet. Es hat sich wohl herumgesprochen, dass man mindestens 130 bis 135 Dollar zahlen muss, um die Aktionäre auf seine Seite zu ziehen.
Die Bayer-Aktie befindet sich zwar seit Frühjahr 2015 in einer Abwärtsbewegung, seit Ende Mai diesen Jahres ist jedoch eine Tendenz zur Erholung zu erkennen. Und die Fundamentaldaten sehen alles andere als schlecht aus, schließlich wurden im ersten Quartal die Prognosen der Analysten weitestgehend übertroffen.
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Herzliche Grüße
Ihr Robert Sasse