Novartis kappt seine Aussichten!
Liebe Leser,
der Pharmariese musste im zweiten Quartal schmalere Kassen verkraften. Sowohl beim Umsatz als auch beim Gewinn ging es für die Basler bergab.
Mit dem in Aussicht gestellten stabilen Gewinn wird wohl nix! Der Betriebsgewinn (bereinigt) werde
den Informationen zufolge womöglich um einen kleinen einstelligen Prozentsatz absacken. Laut der Führung ist es aber auch möglich, dass sich der Wert auf dem Niveau des Vorjahres befinden werde.
Ein Grund für die mauen Aussichten sind die wohl zukünftig sinkenden Einnahmen mit dem Leukämiemedikament Glivec. Das Mittel verlor in den USA seinen Patentschutz, was nun zur Folge hat, dass Kontrahenten mit billigeren Generika den Markt überschwemmen. Und genau die Erfahrung mussten die Schweizer mit Q2 verkraften. Wirkstoffgleiche Kopien sorgten dafür, dass sich die Erlöse im Pharmasegment Innovative Medicines Richtung Tal bewegten.
Doch auch die Investitionen in die neue große Hoffnung sorgen für die nun schlechtere Prognose. Die Basler wollen bei der Markteinführung des Herzmedikaments Entresto, nichts dem Zufall überlassen. Konzernchef Joseph Jimenez sieht in dem Mittel eine enorme Wachstumschance für das Unternehmen. Wie hoch die Investitionen dafür sind, nannte er nicht.
Von April bis Juni erlöste der Pharmariese 12,5 Milliarden Dollar – zum Vorjahr ein Minus von zwei Prozent. Der Gewinn (bereinigt) lag bei 3,3 Milliarden Dollar (- 7 Prozent).
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Ein Gastbeitrag von Frank Holbaum.
Herzliche Grüße
Ihr Robert Sasse