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    VW will den Käfer der Neuzeit bauen

    Lieber Leser,

    seit Jahren müht sich Volkswagen darum, ein möglichst günstiges Automodell für die Märkte Indien und China zu fertigen. Bisher scheiterten alle Versuche jedoch an den Herstellungskosten. Nun soll eine Kooperation mit dem indischen Giganten Tata dem Projekt neues Leben einhauchen. Dies berichtet das „manager-magazin“ in seiner August-Ausgabe (Erscheinungstermin: 22. Juli).

    Der VW-Käfer der Neuzeit

    Das Projekt ist firmenintern unter dem Namen „Budget Car“ bekannt und soll aktuell in „Economy Car“ umgetauft worden sein. Das Ziel: Ein voll funktionstüchtiges Fahrzeug zu produzieren, dass noch billiger als das bisher günstigste VW-Modell ist. Volkswagen will gewissermaßen seinem Firmennamen Ehre machen und für die bevölkerungsstarken Schwellenländer den VW-Käfer der Neuzeit schaffen.

    Tata Motors hat viel Erfahrung

    VW musste seine diversen Anläufe allerdings in den vergangenen Jahren immer wieder stoppen. Die Wolfsburger bekamen es schlichtweg nicht hin, den Wagen kostengünstig genug zu bauen. Nun soll der indische Autohersteller Tata Motors laut „manager-magazin“ einspringen und den Wagen zur Gänze oder zum Teil fertigen.

    Tata Motors kann auf diesem Feld auf einschlägige Erfahrung vorweisen. Schließlich hat man in der Vergangenheit bereits das Kleinwagenmodell Nano entwickelt, das für 3.000 Euro verkauft wurde. Im Frühjahr dieses Jahres hat das Unternehmen nochmals nachgelegt und mit dem Tiago ein weiteres Auto ins Sortiment aufgenommen, das nur wenig teurer als der Nano ist.

    Lässt sich damit Geld verdienen?

    Aber verdient man angesichts solcher Preise noch Geld? Ich habe da so meine Zweifel. Klar: Die Masse macht’s. Doch sowohl in Indien und China ist derzeit die Elektromobilität auf dem Vormarsch. Die Idee mit dem supergünstigen Kleinwagen kommt vielleicht ein paar Jahre zu spät.

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    Ein Gastbeitrag von Mark de Groot.

    Herzliche Grüße

    Ihr Robert Sasse

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    Robert Sasse
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    Der Autor und Verleger Robert Sasse vereint in seinem Lebenslauf über 15 Jahre Börsenerfahrung kombiniert mit hohen Verantwortungsbereichen in Wirtschaftsunternehmen und eigenen Unternehmensgründungen. Er ist studierter Betriebswirt und besitzt einen Master of Science in Marketing und Sales.

    Heute ist Robert Sasse Geschäftsführer der YES investmedia GmbH und Chefredakteur verschiedener Finanzdienste. In dieser Position verhilft er seinen Kunden und Lesern, den immer schneller werdenden Wandel der Märkte zu erfassen und durch wirtschaftlich hoch erfolgreiche Marketing Kampagnen strategische Vorteile im Wettbewerb zu erzielen.
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    Verfasst von Robert Sasse
    VW will den Käfer der Neuzeit bauen Lieber Leser, seit Jahren müht sich Volkswagen darum, ein möglichst günstiges Automodell für die Märkte Indien und China zu fertigen. Bisher scheiterten alle Versuche jedoch an den Herstellungskosten. Nun soll eine Kooperation mit dem indischen …

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