Starbucks wächst langsamer als gewohnt
Liebe Leser,
die Kaffeehaus-Kette Starbucks scheint ihr Wachstumstempo unfreiwillig drosseln zu müssen. In dem im Juni zu Ende gegangenen dritten Geschäftsquartal konnten die Verkaufserlöse um 7 Prozent auf 5,24 Mrd. Dollar gesteigert werden. Für die eigenen Verhältnisse ist dies keine Glanzleistung, hatte man in der Vergangenheit doch regelmäßig mit zweistelligen Wachstumsraten aufwarten können. Auch die Konsensschätzungen der Analysten, die bei 5,35 Mrd. Dollar lagen, wurden verfehlt.
Insbesondere im Heimatland USA scheint die Begeisterung für Starbucks nachzulassen, hier stiegen die Umsätze nur noch um 4 Prozent. Zudem zeigt sich, dass die neu eröffneten Läden langsamer wachsen als zuvor. So warfen die seit 13 Monaten betriebenen Filialen ein Umsatzplus von 4 Prozent ab. Vor Jahresfrist waren es noch 7 Prozent. Allerdings ist dies ein Jammern auf hohem Niveau. Schließlich ist der Kaffeeröster mittlerweile in mehr als 70 Ländern vertreten und betreibt dort insgesamt über 23.000 Niederlassungen. Im nächsten Jahr will man endlich auch den Schritt ins Mutterland des Kaffees wagen. In Mailand soll dann das erste Starbucks-Café auf italienischem Boden eröffnet werden.
Und die Gewinne sprudeln sowieso weiter vor sich hin. Zwischen April und Juni kletterten die Nettoerträge um gut 20 Prozent auf 754 Mio. Dollar.
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Ein Gastbeitrag von Hermann Pichler.
Herzliche Grüße
Ihr Robert Sasse