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    Daimler  664  0 Kommentare
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    Der wirkliche Wahnsinn spielte sich in China ab

    Lieber Leser,

    die Vans retteten Daimler die Bilanz für das zweite Quartal. Während der Verkauf von Bussen und Lkws rückläufig war, hatte der Autobauer bei der Pkw-Sparte mit einem schlechteren operativen Ergebnis aufgrund der Probleme mit den Takata-Airbags zu kämpfen. Doch die Nutzfahrzeuge konnten auf der ganzen Linie überzeugen und fuhren ein Rekordergebnis ein.

    EBIT um mehr als zwei Drittel gestiegen

    Die Umsatzerlöse kletterten um 22 % von 2,8 Mrd. Euro im Vorjahr auf 3,4 Mrd. Euro. Der operative Gewinn vor Steuern und Zinsen konnte sich mehr als deutlich um 71,37 % steigern und erreichte mit 401 Mio. Euro einen Bestwert. Die erzielte Umsatzrendite betrug hervorragende 11,7 %.

    Fast 100.000 Vans verkauft

    Weltweit setzte Daimler im vergangenen Quartal fast 100.000 Vans ab, was einer Absatzsteigerung von 22 % entsprach. Die stärksten Regionen waren Westeuropa (+19 %), Osteuropa (+23 %) und die USA (+10 %). In Europa ragten vor allem Deutschland (+19 %), Frankreich (+17 %), Großbritannien (+15 %), Italien (+38 %) und Spanien (+26 %) hervor.

    Sensationelles Ergebnis in China

    Der wirkliche Wahnsinn spielte sich in China ab: Dort konnte die Marke um sagenhafte 122 % zulegen. Dies lag unter anderem daran, dass man dort im April die extra für den chinesischen Markt konzipierte neue V-Klasse einführte.

    Probleme lediglich in Lateinamerika zu verzeichnen

    Probleme hat Daimler derzeit lediglich – wie im Übrigen bei allen Sparten – auf dem lateinamerikanischen Markt. Hier bereitet insbesondere Brasilien nach wie vor erhebliche Schwierigkeiten, weshalb der Absatz in der Region um 19 % zurückging. Da Daimler ein wahrer Global Player ist, lassen sich solche regionalen Einbußen jedoch wesentlich besser auffangen, wie die Quartalsbilanz für die Van-Sparte beweist.

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    Ein Gastbeitrag von Mark de Groot.

    Herzliche Grüße

    Ihr Robert Sasse

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    Robert Sasse
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    Der Autor und Verleger Robert Sasse vereint in seinem Lebenslauf über 15 Jahre Börsenerfahrung kombiniert mit hohen Verantwortungsbereichen in Wirtschaftsunternehmen und eigenen Unternehmensgründungen. Er ist studierter Betriebswirt und besitzt einen Master of Science in Marketing und Sales.

    Heute ist Robert Sasse Geschäftsführer der YES investmedia GmbH und Chefredakteur verschiedener Finanzdienste. In dieser Position verhilft er seinen Kunden und Lesern, den immer schneller werdenden Wandel der Märkte zu erfassen und durch wirtschaftlich hoch erfolgreiche Marketing Kampagnen strategische Vorteile im Wettbewerb zu erzielen.
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    Verfasst von Robert Sasse
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