Unilever
Die Geschäfte können sich sehen lassen!
Liebe Leser,
ein wenig an den Preisen gedreht und schon sieht es in den Kassen schon viel grüner aus. So ähnlich könnte man die Performance des Konsumgüterriesen Unilever interpretieren.
Die Nachfrage nach den bekannten Rexona-Deos, Lipton-Tees oder Reinigungsmittel sorgte in den Kassen für einen angenehmen Aufwind. Laut dem niederländisch-britischen Unternehmen ging es mit den Erlösen bereinigt um beachtliche 4,7 Prozent bergauf. Experten hatten hier eine Steigerung von 4,4 Prozent auf ihren Zetteln.
Der Gewinn verbesserte sich in den ersten sechs Monate auf 2,7 Milliarden Euro (+ 2 Prozent).
Doch trotz des Zuwachses gibt es für Konzernchef Paul Polman keinen Grund für Freudensprünge. Das Geschäft sei weiterhin herausfordernd und eine baldige Genesung der Weltwirtschaft, sei für den Manager noch nicht in Sicht. Auch wenn die Aussichten des Managers nicht gerade rosig klingen, rechnet das Unternehmen in diesem Jahr weiterhin mit Zuwächsen von bis zu fünf Prozent.
Zudem plane Unilever, die Firma Dollar Shave Club zu übernehmen. Das im Jahr 2012 gegründete Unternehmen versendet Rasierklingen (Abonnement) und zählt bislang schon 3,2 Millionen Mitglieder. Finanzielle Einblicke wollten beide Parteien hier aber nicht preisgeben doch Brancheninsider zufolge, werde man hier womöglich bis zu eine Milliarde Dollar lockermachen.
Die Übernahme soll im Q3 vollzogen werden.
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Ein Gastbeitrag von Frank Holbaum.
Herzliche Grüße
Ihr Robert Sasse