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    Philips in Sorge wegen politischen Vorgängen

    Lieber Leser,

    der niederländische Elektronik- und Medizintechnikkonzern Philips blickt mit Argwohn auf die derzeitigen politischen Entwicklungen. Vor allem der Ausgang des Brexit-Referendums und die US-Präsidentschaftswahlen bereiten Konzernchef Frans van Houten Sorgen. Der Manager befürchtet mögliche Auswirkungen auf das Geschäft mit Medizintechnik, auf das sich das Unternehmen nach dem Verkauf der ertragsschwachen Lichtsparte zunehmend fokussieren möchte. „Wir lesen alle die Nachrichten, und das führt zu der Besorgnis“, sagte er.

    Im abgelaufenen Geschäftsquartal liefen die Geschäfte indes zufriedenstellend. Zwischen April und Juni konnten die Umsatzerlöse um 3 Prozent auf 5,9 Mrd. Euro erhöht und damit die Konsensschätzungen der Analysten bestätigt werden. Auf der Ertragsseite konnte man die Schätzungen der Experten sogar leicht übertreffen. Letzten Endes erzielte das Unternehmen einen operativen Gewinn (Ebit) in Höhe von 544 Mio. Euro.

    Der Elektronikriese hatte vor einigen Wochen seine Beleuchtungssparte an die Amsterdamer Börse gebracht. Die Aktien sollen sukzessive verkauft werden, derzeit hält Philips noch 70 Prozent am Lichtgeschäft. Neben der Medizintechnik soll der Fokus in Zukunft auf kleineren Elektro-Haushaltsgeräten wie Rasierapparaten und Bügeleisen liegen.

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    Ein Gastbeitrag von Hermann Pichler.

    Herzliche Grüße

    Ihr Robert Sasse


    Robert Sasse
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    Der Autor und Verleger Robert Sasse vereint in seinem Lebenslauf über 15 Jahre Börsenerfahrung kombiniert mit hohen Verantwortungsbereichen in Wirtschaftsunternehmen und eigenen Unternehmensgründungen. Er ist studierter Betriebswirt und besitzt einen Master of Science in Marketing und Sales.

    Heute ist Robert Sasse Geschäftsführer der YES investmedia GmbH und Chefredakteur verschiedener Finanzdienste. In dieser Position verhilft er seinen Kunden und Lesern, den immer schneller werdenden Wandel der Märkte zu erfassen und durch wirtschaftlich hoch erfolgreiche Marketing Kampagnen strategische Vorteile im Wettbewerb zu erzielen.
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    Verfasst von Robert Sasse
    Philips in Sorge wegen politischen Vorgängen Lieber Leser, der niederländische Elektronik- und Medizintechnikkonzern Philips blickt mit Argwohn auf die derzeitigen politischen Entwicklungen. Vor allem der Ausgang des Brexit-Referendums und die US-Präsidentschaftswahlen bereiten Konzernchef …