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    DGAP-News  396  0 Kommentare IMMOFINANZ: Konzernergebnis 2015/16 von Russland und Einmaleffekten belastet, Dividende soll 6 Cents je Aktie betragen

    DGAP-News: IMMOFINANZ AG / Schlagwort(e): Immobilien/Jahresergebnis
    IMMOFINANZ: Konzernergebnis 2015/16 von Russland und Einmaleffekten
    belastet, Dividende soll 6 Cents je Aktie betragen

    27.07.2016 / 18:16
    Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

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    KENNZAHLEN (IN MEUR)*// 2015/16 // Δ in % // 2014/15

    Mieterlöse // 314,5 // -18,4% // 385,6
    Ergebnis aus Asset Management // 188,5 // -33,0% // 281,4
    Ergebnis aus Immobilienverkäufen // 0,8 // -98,3% // 44,4
    Ergebnis aus der Immobilienentwicklung // -15,0 // n.a. // 11,4
    Operatives Ergebnis // 118,2 // -59,1% // 289,1
    Neubewertung von Immobilienvermögen (währungsbereinigt und währungsbedingt)
    // -133,8 // 43,9% // -92,9
    Finanzergebnis // -319,1 // -42,5% // -554,7
    Konzernergebnis // -390,4 // 3,7% // -376,6
    Cashflow aus lf. Geschäftstätigkeit // 64,9 // -55,8% // 146,9
    Cashflow aus lf. Geschäftstätigkeit bereinigt** // 158,2 // 7,7% // 146,9

    * Als Folge des Verkaufs des Logistikportfolios wird der Ergebnisbeitrag
    aus Logistik im Ergebnis des aufgegebenen Geschäftsbereichs ausgewiesen.
    Die Vergleichszahlen 2014/15 wurden angepasst.

    ** bereinigt um einmalige Zahlungen für Anlegervergleiche sowie um
    Ausgleichszahlung für das Ausscheiden der BUWOG aus der Steuergruppe der
    IMMOFINANZ AG


    Die IMMOFINANZ erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2015/16 ein Konzernergebnis
    in Höhe von EUR -390,4 Mio. (2014/15: EUR -376,6 Mio.). Dies ist primär
    eine Folge negativer Effekte aus der währungsbereinigten
    Immobilienbewertung für das russische Portfolio im Ausmaß von EUR -469,8
    Mio. sowie der geringeren Mieterlöse, die aufgrund temporärer
    Mietreduktionen in Moskau und der plangemäß durchgeführten
    Immobilienverkäufe auf EUR 314,5 Mio. (2014/15: EUR 385,6 Mio.) gesunken
    sind. Des Weiteren spiegeln sich zwei negative Einmaleffekte im Ergebnis
    wider: Kostenüberschreitungen beim Gerling Quartier belasteten das Ergebnis
    aus der Immobilienentwicklung mit insgesamt EUR -48,0 Mio. und die
    Aufwendungen für den Vergleich der Anlegerverfahren beliefen sich auf EUR
    -29,4 Mio. Das operative Ergebnis liegt somit bei EUR 118,2 Mio. (2014/15:
    EUR 289,1 Mio.).

    "Das zurückliegende Geschäftsjahr war einerseits von zahlreichen
    Weichenstellungen geprägt, mit denen wir die Transformation der IMMOFINANZ
    zu einem führenden europäischen Immobilienkonzern eingeleitet haben,
    andererseits aber auch von der angespannten politischen und
    wirtschaftlichen Situation in Russland. Die Konzentration auf die Bereiche
    Büro und Einzelhandel ist die Voraussetzung, um nach der sehr erfolgreichen
    Abspaltung der BUWOG und dem Verkauf unseres Logistikportfolios wieder die
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