Tiffany & Co
Das treibt die Kauflaune!
Tiffany & Co ist ein traditionsreicher (1837 gegründet), international renommierter Juwelier und Einzelhändler für Spezialitäten. Das Unternehmen betätigt sich als Designer, Hersteller und Einzelhändler für exklusiven Schmuck, Uhren, Tafelsilber, Porzellan, Kristallglaswaren, Parfums, Sport-Trophäen, Auszeichnungen, edle Schreibwaren und Accessoires.
Der starke Dollar trübt die Kauflaune bei Tiffany. Im 1. Quartal verdiente der Schmuckhersteller nur noch 87,5 Mio $ und damit 16,6% weniger als im Vorjahr. Auch der Umsatz schrumpfte um 7,4% auf 891 Mio $. Der seit 2015 amtierende CEO Frederic Cumenal konnte noch keine Trendwende einleiten. Bereits seit 2014 sieht sich Tiffany sinkenden Umsätzen und Gewinnen gegenüber.
Alle Regionen mit Ausnahme von Japan mussten Umsatzeinbußen verkraften. Während in den USA aufgrund des starken Dollars weniger Touristen zugreifen, sind die Umsätze aus den anderen Weltregionen in Dollar gerechnet derzeit weniger wert als in der Vergangenheit. Tiffanybleibtsichdennochtreuundhatinden vergangenen Monaten das Filialnetz leicht ausgebaut. In Europa wurden zwei neue Geschäfte eröffnet. Die Kasse ist mit Cash-Reserven in Höhe von 790 Mio $ gut gefüllt, und die
Eigenkapitalquote liegt seit Jahren zwischen 50 und 60%. Somit kann sich Tiffany den antizyklischen Ausbau leisten. Es steht genügend Geld für die vorsichtige Expansion zur Verfügung. Zudem hat Tiffany die Dividende um 12,5% auf 0,45 $ pro Quartal erhöht. Dieser Gastbeitrag wurde uns freundlicherweise von „Die Aktien-Analyse“ zur Verfügung gestellt.
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