T-Mobile US setzt nächstes Ausrufezeichen

Lieber Leser,

das nach wie vor beeindruckende Kundenwachstum bei der US-Tochter der Deutschen Telekom, T-Mobile US, hat im abgelaufenen Quartal erneut zu einem starken Betriebsergebnis beigetragen.

Wie das Unternehmen mitteilte, kletterte der operative Gewinn um mehr als 30 Prozent auf 2,5 Mrd. Dollar. Entscheidenden Anteil an der Erfolgsgeschichte hat der schillernde Firmenlenker John Legere, der mit seinen langen Haaren und der Lederjacke eher wie ein Rockstar daherkommt. Ihm ist es gelungen, den Mobilfunkanbieter mithilfe der Milliarden-Investitionen des Mutterkonzerns von Grund auf zu sanieren. Hinzukommen die extrovertierten Marketingauftritte des Managers, die dem Unternehmen ein neues Gesicht gegeben haben. So ist es mittlerweile gelungen zum drittgrößten Mobilfunknetzbetreiber der USA aufzusteigen. Und die beiden Branchenführer Verizon und AT&T spüren bereits den Atem ihres Verfolgers im Nacken. Denn Quartal um Quartal schnappt sich T-Mobile US Marktanteile der anderen Anbieter weg. Zwischen April und Juni konnte die Zahl der Handynutzer um fast 2 Millionen auf nunmehr 69 Millionen gesteigert werden.

Aufgrund des anhaltend starken Kundenfangs hat Legere nun diesbezüglich die Jahresprognose erhöht. Demnach sollen in diesem Jahr bis zu 3,8 Mio. neue Handynutzer hinzukommen, nachdem bislang maximal 3,6 Mio. erwartet wurden. Hinsichtlich der Ergebnisprognose gibt sich der Manager hingegen ein wenig zugeknöpfter. Hier erwartet das Unternehmen einen Betriebsgewinn im Bereich von 9,8 bis 10,1 Mio. Dollar. Bislang waren hier 9,7 bis 10,2 Mio. Dollar anvisiert worden.

Das wird Amazon ganz und gar nicht schmecken …

… denn heute können Sie den Bestseller: „Reich mit 1000 €: Kleines Investment, großer Gewinn!“ von Börsen-Guru Rolf Morrien kostenlos anfordern. Während bei Amazon für dieses Meisterwerk 29,90 Euro fällig werden, können Sie den Report über diesen Link tatsächlich vollkommen gratis anfordern. Jetzt hier klicken und schon bald mit 1000 Euro reich an der Börse werden.

Ein Gastbeitrag von Hermann Pichler.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse