Santander
Spanisches Kreditinstitut mit deutlichem Gewinneinbruch
Liebe Leser,
bei der spanischen Großbank Santander sind die Gewinne im abgelaufenen Quartal kräftig eingebrochen. Wie das führende Geldinstitut der Eurozone mitteilte, sank der Überschuss zwischen April und Juni um knapp 50 Prozent auf 1,28 Mrd. Euro. Damit konnten immerhin die Analysten übertroffen werden, die im Schnitt noch weniger Gewinn erwartet hatten. Hintergrund für den starken Rückgang sind laufende Kosten für den Konzernumbau sowie Zahlungen an den EU-Abwicklungsfonds.
Darüber hinaus sind die anhaltend niedrigen Zinsen eine hohe Belastung für Santander und die gesamte Bankenbranche. Im zweiten Quartal sackte der Zinsüberschuss im Kreditbereich um fast 9 Prozent in den Keller. Und auch die jüngsten politischen Entwicklungen in Großbritannien hinterließen ihre Spuren. So führte das mehrheitliche Anti-EU-Votum der britischen Bevölkerung zu einer starken Abwertung des heimischen Pfunds. Dies hatte zur Folge, dass der in Euro umgerechnete Gewinn der britischen Aktivitäten von Santander im Vergleich zum Vorquartal um 14 Prozent einbüßte. Im krisengeschüttelten Brasilien konnte das Finanzinstitut derweil leichte Zeichen eines wirtschaftlichen Aufschwungs feststellen.
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Ein Gastbeitrag von Hermann Pichler.
Herzliche Grüße
Ihr Robert Sasse