Commerzbank besteht Stresstest
Liebe Leser,
vergangenen Freitag gegen 22:00 Uhr standen die Ergebnisse des erweiterten Stresstests der europäischen Banken fest. Insgesamt wurden vom CEBS (Committee of European Banking Supervisors) 51 europäische Banken untersucht. Es ging darum, wie stark die harte Kernkapitalquote im Falle einer starken Rezession fallen würde. Erwartungsgemäß schnitt eine italienische Bank am schlechtesten ab – da wurde sogar eine negative harte Kernkapitalquote errechnet. Ebenfalls schlecht war das Ergebnis für eine irische Bank. Da sah es für die Commerzbank erheblich besser aus. Der Test kam zu dem Ergebnis, dass die harte Kernkapitalquote der Commerzbank im Falle einer starken Rezession in der Europäischen Union auf 7,4% sinken würde. Beruhigend hoch ist das zwar nicht – aber es liegt immerhin signifikant über der Marke von 7,0%, die von einigen als die „kritische Marke“ gesehen wird. Hier kann die Commerzbank also zunächst einmal durchatmen, der Stresstest der CEBS hat gezeigt, dass sie im Branchenvergleich keineswegs besonders schlecht dasteht. Allerdings auch nicht außergewöhnlich gut.
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Ein Gastbeitrag von Peter Niedermeyer.
Herzliche Grüße
Ihr Robert Sasse