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    Trading am Morgen  3012  0 Kommentare Öl im freien Fall

    Das angekündigte Abwärtsszenario ist eingetreten. Das schwarze Gold befindet sich seit Wochen im freien Fall. Es scheint als wäre es nur noch eine Frage der Zeit, wann die 40-US-Dolar-Marke fällt. Auch fundamental gibt es momentan mehr Indikatoren für weitere Kursverluste. Das globale Überangebot an Öl besteht weiterhin. Die Fördermenge steigt. Damit steigt auch das Angebot und der Preis sinkt.

    Wir haben die Korrektur kommen sehen. Das war aber keine allzu große Überraschung nachdem der Ölpreis im ersten Halbjahr eine enorme Rally hingelegt hatte. Jetzt nähert sich der Preis den markanten April-Tiefs sowie der psychologisch ach so wichtigen Marke von 40 US-Dollar.

    Brent vom 02.08.2016


    Zwar konnte der Kurs seit Anfang des Jahres vom Januar-Tief bei 27,84 USD bis zum Juni-Hoch bei 52,62 USD fast verdoppeln, anschließende Kursverluste sind charttechnisch gesehen als Korrektur völlig normal und sogar erwünscht. Doch eins dürfen wir nicht aus den Augen lassen. Übergeordnet befindet sich der Kurs weiterhin in einem Abwärtstrend und hat die Bewegung Richtung des Tiefs vom April bei 37,24 schon aufgenommen. Im Klartext bedeutet das, dass wir langfristig mit fallenden Ölpreisen rechnen müssen.

    Bis das Tief erreicht wird, gibt es auf dem Weg dorthin noch zwei ganz wichtige Unterstützungspunkte. Zunächst rückt die Marke von 42 USD in den Fokus. Gelingt dort keine Stabilisierung sollte sich der Kurs der viel beachteten 40 Marke nähern. Spätestens wenn dieses Level nicht halten kann, geht es rasch nach unten.

    Aber der 40er Bereich könnte die letzte Hoffnung der Bullen sein. Von hier könnte sich der Kurs nach oben abstoßen, um den Trendbruch einzuleiten. Doch das ist noch Zukunftsmusik. Interessant ist ebenfalls das Marktverhalten der Hedgefonds und Vermögensverwalter. Sie haben in der vergangenen Woche ihre Short-Spekulationen auf den Ölpreis enorm ausgebaut. Es war der größte Zuwachs seit 2006. Die Shorties drücken jetzt den Preis.


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