Airbus
Die „Financial Times“ befürchtet das Schlimmste
Lieber Leser,
Airbus ist in das Visier des „Serious Fraud Office“ (SFO) geraten, der britischen Anti-Korruptionsbehörde. Laut den Nachrichtenagenturen AFP und dpa geht es wohl neben Bestechungsvorwürfen um Betrug. Noch ist allerdings unklar, um welche Vorfälle es genau geht.
„Financial Times“ befürchtet das Schlimmste
Die „Financial Times“ befürchtet allerdings bereits Schlimmstes. Die Ermittlungen, die im Juli eingeleitet wurden, könnten dem Flugzeugbauer laut dem Fachblatt einen schweren Schlag versetzen und dem Konkurrenten Boeing in die Karten spielen.
Ermittlungen durch Selbstanzeige ausgelöst
Dabei sind die Ermittlungen wohl aber erst durch eine Selbstanzeige von Airbus in Gang gesetzt worden. Ein Unternehmenssprecher von Airbus behauptete zumindest, dass man die SFO bereits im April über Unregelmäßigkeiten in Kenntnis gesetzt habe. Der Vorstand habe damit demonstrieren wollen, solche Vorgänge im eigenen Unternehmen nicht dulden zu wollen und an einer rückhaltlosen Aufklärung interessiert zu sein.
Anleger zeigen sich unbeeindruckt
Laut der Pressemitteilung von Airbus ist es zu verdächtigen Unregelmäßigkeiten bei Geschäften mit externen Beratern gekommen. Die Berichte zeigten jedoch bisher wenig Auswirkungen an der Börse. Der Kurs der Airbus-Aktie blieb am Montag nahezu unverändert. Die Anleger warten augenscheinlich ab, bis sich die Vorwürfe konkretisieren.
Das wird Amazon ganz und gar nicht schmecken …
… denn heute können Sie den Bestseller: „Reich mit 1000 €: Kleines Investment, großer Gewinn!“ von Börsen-Guru Rolf Morrien kostenlos anfordern. Während bei Amazon für dieses Meisterwerk 29,90 Euro fällig werden, können Sie den Report über diesen Link tatsächlich vollkommen gratis anfordern. Jetzt hier klicken und schon bald mit 1000 Euro reich an der Börse werden.
Ein Gastbeitrag von Mark de Groot.
Herzliche Grüße
Ihr Robert Sasse