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    Cashcloud-CEO Prof. Moritz Hunzinger bestätigt  687  0 Kommentare "Wir haben bereits das beste Produkt im Mobile Payment. Jetzt ist unser Ziel die Marktführerschaft in Europa."

    Luxemburg (ots) - Fintech Unternehmen benötigen durchschnittlich
    zwischen 7 und 8 Jahren zum Erreichen des Break-even. Seit Gründung
    2011 hat sich Cashcloud intensiv mit der Entwicklung und dem Ausbau
    seiner Technologien beschäftigt. Erst in 2014 wurden langsam
    Marketingaktivitäten gestartet, welche in 2015 weiter ausgebaut
    wurden. Zwischenzeitlich standen bis zu 60 externe und interne
    Mitarbeiter auf der Payroll. Bedingt durch das Geschäftsmodell
    konnten bis dahin noch keine nennenswerten Umsätze generiert werden.
    Die Umsatzentwicklung ist abhängig vom Kundenwachstum, zudem muss
    zuerst eine kritische Masse erreicht werden, um weitere
    Marketingpartnerschaften eingehen zu können und um für Werbepartner
    als Werbeplattform interessant zu werden.

    1. Seit Gründung haben die Investoren über 10 Mio. Euro in das
    Unternehmen investiert. Seit ich CEO bin wurden alle
    Finanzierungszusagen zuverlässig eingehalten. Zu keinem
    Zeitpunkt bestand eine Zahlungsunfähigkeit des Unternehmens. Es
    bestehen auch keine Verbindlichkeiten gegenüber Dritten, die
    über den normalen Geschäftsbetrieb hinaus gehen.
    2. Die Investoren haben jederzeit den Kapitalbedarf des
    Unternehmens zuverlässig und pünktlich abgedeckt und dem
    Unternehmen durchgehend neues Kapital zur Verfügung gestellt.
    3. Der Abschlussprüfer hat die Fortführungsprognose der
    Gesellschaft in all den Jahren seit Gründung bestätigt.
    4. Cashcloud benötigt keine und hat keine Bankkredite oder
    Verbindlichkeiten gegenüber Dritten.

    Es bestand jedoch ein weiterer Kapitalbedarf von 10 bis 15 Mio.
    Euro, welcher mit Hilfe des Börsengangs im Juni 2015 abgedeckt werden
    sollte. Aufgrund der Handelsaussetzungen wurde das Unternehmen massiv
    bei seinen Verhandlungen mit neuen Investoren behindert. Schließlich
    ist der Abschluss einer großen Anschlussfinanzierung aufgrund der
    Verbrauchermitteilung der BaFin sowie der erneuten Handelsaussetzung
    seitens der Investoren abgelehnt worden.

    Am 2. August 2016 hat die Generalversammlung in Basel entsprechend
    beschlossen, das operative Geschäft in Form der Cashcloud SA
    Luxemburg an eine Investorengruppe zu veräußern. Die neuen Eigentümer
    der Cashcloud SA schaffen jetzt mit frischem Kapital die finanziellen
    Voraussetzungen, um die ursprünglichen Expansionspläne beschleunigt
    voranzutreiben. Die Finanzierung der Länderausweitung auf 24 Nationen
    ist nun gesichert und in Kürze soll die Neukundengewinnung wieder
    ausgebaut werden.

    "Wir sind nun in der Lage unser höchst ambitioniertes Produkt in
    die ganze Welt zu exportieren. Zunächst ist unser Ziel die
    Marktführerschaft in Europa."

    Mithilfe der neuen Eigentümer baut Cashcloud auch die
    Technologieführerschaft im Mobile Payment weiter aus. Das Unternehmen
    plant mit den frischen Finanzmitteln eine Weiterentwicklung der
    Mobile Wallet-App. "Wir haben bereits das beste Produkt im Mobile
    Payment - und wir werden weiter hart daran arbeiten, unseren
    Mitbewerbern einen Schritt voraus und für die Nutzer die erste Wahl
    zu sein".

    Mehr Informationen unter: www.cashcloud.com

    OTS: cashcloud
    newsroom: http://www.presseportal.de/nr/108428
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    ISIN: CH0132106482

    Pressekontakt:
    Cashcloud SA, Luxemburg
    press@cashcloud.com



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    Cashcloud-CEO Prof. Moritz Hunzinger bestätigt "Wir haben bereits das beste Produkt im Mobile Payment. Jetzt ist unser Ziel die Marktführerschaft in Europa." Fintech Unternehmen benötigen durchschnittlich zwischen 7 und 8 Jahren zum Erreichen des Break-even. Seit Gründung 2011 hat sich Cashcloud intensiv mit der Entwicklung und dem Ausbau seiner Technologien beschäftigt. Erst in 2014 wurden langsam …