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    Manz AG  1005  0 Kommentare
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    Kalt erwischt

    Lieber Leser,

    nach einem vielversprechenden Jahresauftakt wurde die Manz AG im 2. Quartal von einem unerwarteten Auftragsstopp eines Großkunden „kalt erwischt“, wie es Boss Dieter Manz ausdrückte. Dieser Ausfall hatte Auswirkungen auf das Halbjahresergebnis.

    Die Farbe Rot dominiert

    Denn bei den Erträgen dominiert zum Halbjahr die Farbe Rot, obwohl das zugegebenermaßen leichte Verbesserungen zum Vorjahr verzeichnet. Das EBITDA stieg von -6,7 Mio. Euro auf -4,5 Mio. Euro an, das EBIT von -12,9 Mio. Euro auf -11,7 Mio. Euro. Beim Konzernergebnis war jedoch nochmals eine Verschlechterung zu konstatieren. Es fiel von -15 Mio. Euro auf -17 Mio. Euro.

    Manz wähnt sich auf gutem Weg

    Die Manz AG wähnt sich dennoch auf einem guten Weg, wie der Vorstandsvorsitzende Dieter Manz betonte: „Wir sind im ersten Quartal gut in das Jahr gestartet und haben diese Entwicklung im zweiten Quartal auch zunächst fortsetzen können. Unser operatives Geschäft zeigte eine leichte Belebung, die sich im Umsatz von rund 124 Mio. EUR bemerkbar macht. Erste Schritte zur Senkung unserer Kostenbasis haben wir im Zuge unserer Restrukturierungsmaßnahmen erfolgreich implementiert. Leider hat uns jedoch der vorläufige Auftragsstopp eines Großkunden im Bereich Energy Storage kalt erwischt. Uns fehlen daher Umsätze im mittleren einstelligen Millionenbereich. Daraus resultiert im ersten Halbjahr ein negatives EBITDA von -4,5 Mio. EUR.“

    Hoffnungen ruhen auf Kapitalerhöhung

    Nun ruhen die Hoffnungen der Manz AG auf den positiven Auswirkungen der erfolgreich abgeschlossenen Kapitalerhöhung, mit der die Shanghai Electric ihren Anteil an dem Konzern vergrößerte. Im Idealfall kann der Konzern durch die verbesserte Kapitalstruktur sein Wachstum forcieren.

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    Ein Gastbeitrag von Mark de Groot.

    Herzliche Grüße

    Ihr Robert Sasse

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    Robert Sasse
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    Der Autor und Verleger Robert Sasse vereint in seinem Lebenslauf über 15 Jahre Börsenerfahrung kombiniert mit hohen Verantwortungsbereichen in Wirtschaftsunternehmen und eigenen Unternehmensgründungen. Er ist studierter Betriebswirt und besitzt einen Master of Science in Marketing und Sales.

    Heute ist Robert Sasse Geschäftsführer der YES investmedia GmbH und Chefredakteur verschiedener Finanzdienste. In dieser Position verhilft er seinen Kunden und Lesern, den immer schneller werdenden Wandel der Märkte zu erfassen und durch wirtschaftlich hoch erfolgreiche Marketing Kampagnen strategische Vorteile im Wettbewerb zu erzielen.
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    Verfasst von Robert Sasse
    Manz AG Kalt erwischt Lieber Leser, nach einem vielversprechenden Jahresauftakt wurde die Manz AG im 2. Quartal von einem unerwarteten Auftragsstopp eines Großkunden „kalt erwischt“, wie es Boss Dieter Manz ausdrückte. Dieser Ausfall hatte Auswirkungen auf das …