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    Cisco Systems  292  0 Kommentare
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    Steht hier ein radikaler Kahlschlag bevor?

    Lieber Leser,

    der US-Amerikanische Telekomzulieferer Cisco Systems plant einem Medienbericht zufolge starke Einschnitte bei seiner Belegschaft. Wie die Branchenseite CRN mitteilte, sollen knapp 14.000 Stellen zur Disposition stehen. Angesichts einer Beschäftigtenzahl von insgesamt 70.000 wären damit rund 20 Prozent der Mitarbeiter betroffen. Den Angaben zufolge wurden bereits einige Mitarbeiter informiert und ihnen Vorruhestandsvereinbarungen angeboten.  Die Internetseite beruft sich in ihrem Bericht auf Quellen, die dem Unternehmen nahe stehen. Weiter heißt es, dass die kalifornische Firma wohl im Laufe der kommenden Woche eine offizielle Erklärung abgeben wird.

    Hintergrund für den Kahlschlag sei eine Neuausrichtung des Konzerns. Demnach wolle man in Zukunft mehr Geld mit lukrativen Softwarelösungen verdienen. Das margenschwache Kerngeschäft mit der Ausrüstung für Netzwerke solle hingegen zurückgefahren werden. Wie es heißt, geben Telekommunikationsunternehmen immer weniger Geld für Equipment wie Router und Switches aus. Diese Einbußen sollen durch den Ausbau der Geschäfte mit Softwareprodukten aufgewogen werden. Hierzu habe der Konzern bereits kräftig in cloudbasierte Softwarelösungen und Analyse-Tools investiert. Cisco wollte sich auf Nachfrage nicht zu dem Bericht äußern.

    Cisco Systems wäre nicht das erste IT-Unternehmen aus den USA, das mit Stellenstreichungen nach vorne prescht. Zuletzt hatte der Computerriese Microsoft angekündigt, insgesamt rund 4.700 Stellen zu streichen. Und auch der Hardwarehersteller HP Inc. hat angekündigt, bis zum Jahresende 3.000 Mitarbeiter zu beurlauben.

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    Ein Gastbeitrag von Hermann Pichler.

    Herzliche Grüße

    Ihr Robert Sasse

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    Robert Sasse
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    Der Autor und Verleger Robert Sasse vereint in seinem Lebenslauf über 15 Jahre Börsenerfahrung kombiniert mit hohen Verantwortungsbereichen in Wirtschaftsunternehmen und eigenen Unternehmensgründungen. Er ist studierter Betriebswirt und besitzt einen Master of Science in Marketing und Sales.

    Heute ist Robert Sasse Geschäftsführer der YES investmedia GmbH und Chefredakteur verschiedener Finanzdienste. In dieser Position verhilft er seinen Kunden und Lesern, den immer schneller werdenden Wandel der Märkte zu erfassen und durch wirtschaftlich hoch erfolgreiche Marketing Kampagnen strategische Vorteile im Wettbewerb zu erzielen.
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    Verfasst von Robert Sasse
    Cisco Systems Steht hier ein radikaler Kahlschlag bevor? Lieber Leser, der US-Amerikanische Telekomzulieferer Cisco Systems plant einem Medienbericht zufolge starke Einschnitte bei seiner Belegschaft. Wie die Branchenseite CRN mitteilte, sollen knapp 14.000 Stellen zur Disposition stehen. Angesichts einer …