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    Aktien New York  1951  0 Kommentare Wenig verändert - Indizes bleiben nahe an jüngsten Rekordhochs

    NEW YORK (dpa-AFX) - Die wichtigsten US-Indizes sind am Donnerstag kaum vom Fleck gekommen. Sie befinden sich allesamt weiter in unmittelbarer Nähe ihrer jüngst erreichten Rekordhöhen. Damit zeigten sie sich stabil, zumal in dem am Mittwoch veröffentlichten Protokoll der US-Notenbank nichts auf eine rasche Leitzinsanhebung in der weltweit größten Volkswirtschaft hindeutet und die aktuellen Konjunkturdaten keine größeren Überraschungen parat hielten.

    Der Dow Jones Industrial sank rund zwei Stunden vor Handelsschluss um 0,07 Prozent auf 18 561,16 Punkte. Am Montag war er bei rund 18 668 Punkten auf den höchsten Stand seiner Geschichte geklettert. Der marktbreite S&P-500-Index legte am Donnerstag um 0,08 Prozent auf 2183,97 Punkte zu. Der technologielastige Auswahlindex Nasdaq 100 rückte um 0,05 Prozent auf 4807,76 Zähler vor. Auch diese beiden Indizes waren zu Wochenbeginn auf Rekordhöhen gestiegen.

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    Die bereits vor dem Börsenstart veröffentlichten Konjunkturdaten bewegten kaum. Der Philly-Fed-Index, der die wirtschaftliche Aktivität in der Region Philadelphia misst, war wie erwartet ausgefallen. Die Zahl der wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe war etwas stärker gesunken als vorhergesagt.

    Die Berichtssaison der Einzelhändler ging derweil weiter, nachdem in dieser Woche bereits die Baumarktketten Home Depot und Lowe's sowie die Modeketten Urban Outfitters und Target Zahlen vorgelegt hatten. Nun berichtete der weltgrößte unter den Einzelhändlern, Wal-Mart , über sein zweites Quartal und überraschte sowohl mit seinen gesteigerten Erlösen als auch beim Gewinn positiv. Zudem hob der Konzern seine Jahresprognose für den bereinigten Gewinn an, was der Aktie im Dow ein Plus von 1,59 Prozent bescherte. Damit nahm das Papier den Spitzenplatz im Leitindex ein.

    Der Anteilsschein von Cisco Systems dagegen zählte mit minus 1,32 Prozent zu den schwächsten Werten in Dow und Nasdaq 100. Der Netzwerkausrüster hatte mit seiner Gewinnprognose die Marktteilnehmer enttäuscht. Zudem will Cisco 7 Prozent seiner Belegschaft entlassen.

    Für die Aktie des Kurznachrichtendienstes Twitter ging es nach einer Abstufung auf "Sell" durch die Investmentbank Evercore ISI um 5,85 Prozent abwärts./ck/he





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