Commerzbank

Keine nennenswerten Impulse

Liebe Leser,

Banken in ganz Europa haben derzeit mit heftigen Problemen zu kämpfen: Die anhaltende Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank, das schlechte Geschäft mit Privatkunden, die Situation in Italien und der Türkei und nicht zuletzt der Brexit machen das Geschäftsumfeld für die Banken sehr düster.

Während der DAX allgemein auf Wachstumskurs ist, bewegen sich die Anteile Deutschlands zweitgrößter Bank, der Commerzbank, mehr oder weniger auf der Stelle. Mit dieser Entwicklung gerät eine zuletzt gestartete Aufwärtsbewegung ins Stocken, allerdings muss sich der jüngste Trend deshalb auch noch nicht zwingend umkehren. Noch gibt es Hoffnung für die Anleger, doch wer derzeit seine Wertpapiere hält braucht trotzdem starke Nerven.

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Ein Gastbeitrag von Jennifer Diabatè.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse