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    K+S  519  0 Kommentare
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    Ein Hoffnungsstreif am Horizont

    Lieber Leser,

    ein Hoffnungsstreif am Horizont für K+S: Der Kaliproduzent darf ab sofort bis zu 200.000 Kubikmeter Salzabwässer im thüringischen Grubenfeld Springen versenken. Damit ist die Produktion des Werks in Unterbreizbach bis auf Weiteres sichergestellt.

    Kein Grund zur Entwarnung

    Doch die Anleger sollten sich nicht zu früh freuen. Denn Grund für eine Entwarnung gibt es nicht. Die Entscheidung des Thüringer Landesbergamts ist nur vorübergehend. Zudem werden andere Standorte weiterhin Probleme haben.

    Zwei Werke leiden nach wie vor

    So können die beiden K+S-Werke in Hessen nach wie vor nicht in Vollbetrieb genommen werden. Hier steht immer noch die Genehmigung des Regierungspräsidiums Kassel aus. Der Konzern darf bis dahin nur eine begrenzte Menge der Produktionsabwässer in die Werra einleiten und muss insbesondere bei niedrigem Flusspegel die Produktion immer wieder tage- oder wochenweise stoppen.

    Begrenzung der immensen Verluste

    So liegt beispielsweise der Standort Hattorf seit Ende Juli nahezu brach. Die dort tätige Belegschaft befindet sich in Kurzarbeit, sprich Zwangsurlaub. Lediglich der kleine Produktionsbereich Bittersalzherstellung konnte wieder in Betrieb gehen. Immerhin bewirkt die jetzt erteilte Genehmigung eine Begrenzung der immensen Verluste von K+S – mehr aber auch nicht.

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    Ein Gastbeitrag von Mark de Groot.

    Herzliche Grüße

    Ihr Robert Sasse

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    Robert Sasse
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    Der Autor und Verleger Robert Sasse vereint in seinem Lebenslauf über 15 Jahre Börsenerfahrung kombiniert mit hohen Verantwortungsbereichen in Wirtschaftsunternehmen und eigenen Unternehmensgründungen. Er ist studierter Betriebswirt und besitzt einen Master of Science in Marketing und Sales.

    Heute ist Robert Sasse Geschäftsführer der YES investmedia GmbH und Chefredakteur verschiedener Finanzdienste. In dieser Position verhilft er seinen Kunden und Lesern, den immer schneller werdenden Wandel der Märkte zu erfassen und durch wirtschaftlich hoch erfolgreiche Marketing Kampagnen strategische Vorteile im Wettbewerb zu erzielen.
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    Verfasst von Robert Sasse
    K+S Ein Hoffnungsstreif am Horizont Lieber Leser, ein Hoffnungsstreif am Horizont für K+S: Der Kaliproduzent darf ab sofort bis zu 200.000 Kubikmeter Salzabwässer im thüringischen Grubenfeld Springen versenken. Damit ist die Produktion des Werks in Unterbreizbach bis auf Weiteres …

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