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     967  0 Kommentare Wie GoPro den Krieg der Drohnen für sich entscheiden kann

    Foto: Pixabay, bergblau

    Irgendwann in diesem Herbst wird die Drohne von GoPro (WKN:A1XE7G) mit dem Namen „Karma“ auf den Markt kommen. Es wird natürlich nicht genügen, wenn diese nur mit der Konkurrenz mithält. GoPrp muss schon etwas Besonderes vorlegen, und zwar zu einem verlockenden Preis.

    Das ist keine leichte Sache, wenn man gegen große Player wie DJI und Parrot bestehen will, dazu noch ein Haufen kleinerer Konkurrenten, die auf den Markt drängen.

    Was die Karma liefern muss

    Hier einige Features, die die Karma wird haben müssen:

    • Kompaktes Format: Die meisten Drohnen sind alles andere als handlich, vor allem, wenn sie ohne spezielles Case geliefert werden. Sollte die Karma als gut zu transportieren sein, wäre das von Vorteil. Anfang des Jahres kam eine Skizze von einer handlichen Drohne an der Öffentlichkeit von einem Ingenieur, der mittlerweile bei GoPro angestellt ist. Dabei handelte es sich um ein kastenförmiges Design mit „Armen“, die vom Körper abstanden. Das sah schon relativ handlich aus.
    • Vorprogrammierbare Flugrouten: Käufer der Drohne von GoPro werden sicherlich schon vor dem Flug feste Routen einstellen können, und zwar vom Smartphone oder Tablet aus. Die meisten Drohnen leisten das mittlerweile, bei schwächelndem Akku kommen sie dann rechtzeitig zur Ausgangsbasis zurück. Außerdem notwendig: eine intuitiv zu verstehende Benutzeroberfläche, damit man keinen Nutzer vergrault.
    • Tracking: Ganz wichtig. DJI bietet ein visuelles Tracking-Feature, das es dem Nutzer erlaubt, eine Person oder einen Gegenstand zu markieren und diesem automatisch zu folgen. Andere Designs bieten beispielweise eigene Tracker, denen die Drohne folgen kann.
    • Hindernissen ausweichen: Es wäre eine ziemlich große Enttäuschung, sollte die Karma nicht von alleine Hindernisse erkennen und ihnen ausweichen können. Derzeit bei anderen Drohnen ein Standard-Feature.

    Dazu gesellen sich noch die Fragen nach der Steuerung. Manche Drohnen werden via Smartphone gesteuert, andere mit einem Joystick-artigen Gerät, das in der Regel angenehmer zu bedienen ist und eine größere Reichweite aufweist. Für GoPro gilt es in diesem Fall keinen Standard zu bedienen, ist die Drohnen-Branche noch recht jung. Sollte die Steuerung aber nicht intuitiv sein, könnte das für GoPro schnell den Markt verkleinern.

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    Wie GoPro den Krieg der Drohnen für sich entscheiden kann Foto: Pixabay, bergblauIrgendwann in diesem Herbst wird die Drohne von GoPro (WKN:A1XE7G) mit dem Namen „Karma“ auf den Markt kommen. Es wird natürlich nicht genügen, wenn diese nur mit der Konkurrenz mithält. GoPrp muss schon etwas …